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Ich bin es wahrlich müde, immer dein schafichter Schäfer zu sein! Du Hexe, habe ich dir bisher gesungen, nun sollst du mir schrein! Nach dem Takt meiner Peitsche sollst du mir tanzen und schrein! Ich vergass doch die Peitsche nicht? Nein!" Da antwortete mir das Leben also und hielt sich dabei die zierlichen Ohren zu: "Oh Zarathustra! Klatsche doch nicht so fürchterlich mit deiner Peitsche!

KAMMERFRAU Gesprochen hat sie, was sie nicht sollte, das ist gewiß. Gott weiß, was sie erfahren hat. LADY MACBETH Noch immer riecht es hier nach Blut; alle Wohlgerüche Arabiens würden diese kleine Hand nicht wohlriechend machen. Oh, oh, oh! ARZT Was das für ein Seufzer war! Ihr Herz ist schmerzlich beladen.

Oh! du wirst auf die Sternenstunde warten, Bir dir die irdische entflieht! Glaub mir, In deiner Brust sind deines Schicksals Sterne. Vertrauen zu dir selbst, Entschlossenheit Ist deine Venus! Der Maleficus, Der einz'ge, der dir schadet, ist der Zweifel. Wallenstein. Du redst, wie du's verstehst. Wie oft und vielmals Erklärt' ich dir's!

Aber auf einmal wurde es ganz ernsthaft und sagte: "Oh, wenn nun der liebe Gott gleich auf der Stelle getan hätte, was ich so stark erbetete, dann wäre doch alles nicht so geworden, ich wäre nur gleich wieder heimgekommen und hätte der Großmutter nur wenige Brötchen gebracht und hätte ihr nicht lesen können, was ihr wohl macht; aber der liebe Gott hatte schon alles ausgedacht, so viel schöner, als ich es wusste; die Großmama hat es mir gesagt, und nun ist alles so gekommen.

Schmerz ist auch eine Lust, Fluch ist auch ein Segen, Nacht ist auch eine Sonne, geht davon oder ihr lernt: ein Weiser ist auch ein Narr. Sagtet ihr jemals ja zu Einer Lust? Oh, meine Freunde, so sagtet ihr Ja auch zu allem Wehe. Alle Dinge sind verkettet, verfädelt, verliebt, wolltet ihr jemals Ein Mal Zwei Mal, spracht ihr jemals "du gefällst mir, Glück! Husch!

O nein, mein Traum fuhr nach dem Leben fort: Oh, da begann erst meiner Seele Sturm! Mich setzte über die betrübte Flut Der grimme Fährmann, den die Dichter singen, In jenes Königreich der ew'gen Nacht. Zum ersten grüßte da die fremde Seele Mein Schwiegervater, der berühmte Warwick. Laut schrie er: "Welche Geißel für Verrat Verhängt dies düstre Reich dem falschen Clarence?" Und so verschwand er.

Ihr schweigt und schlagt beschämt die Augen nieder? Habt ihr? Oh sieh, sie meiden meinen Blick! Es war's nicht ? Ach es war's! Die Unglücksel'gen Sie wagen's nicht der Lüge mich zu zeihn. Was hat euch denn verblendet arme Brüder? Ich bitte dich, sprich nicht Ich kann mir denken was du fühlst. Sprich nicht! Mach' nicht, daß ich mich schäme vor mir selbst!

Und er wartete auf sein Unglück die ganze Nacht: aber er wartete umsonst. Die Nacht blieb hell und still, und das Glück selber kam ihm immer näher und näher. Gegen Morgen aber lachte Zarathustra zu seinem Herzen und sagte spöttisch: "das Glück läuft mir nach. Das kommt davon, dass ich nicht den Weibern nachlaufe. Das Glück aber ist ein Weib." Vor Sonnen-Aufgang Oh Himmel über mir, du Reiner!

Die junge Dame sagt immer, wenn sie mir einen Befehl erteilt oder so etwas: "Sie wissen, William, daß wir Ihretwegen in dieses Hotel gekommen sind, weil wir gehört haben, was für ein vollendeter Kellner Sie sind." (Der Kellner.) Oh, wir dürfen nicht zu ernst nehmen, was die Herrschaften sagen. Wenn es wahr wäre, so würde die junge Dame die

=ehren=, imp. ehrte, p.p. geehrt, to honor. =ehrlich, -e=, -em, -en, -er, -es, honest. =ei=, oh! =Ei=, n. -es, Eier, egg. =Eifersucht=, f. jealousy. =eifersüchtig=, jealous. =eifrig=, zealously. =eigen=, own. =Eigensinn=, m. obstinacy. =Eigentum=, n. Eigentümer, possession. =Eile=, f. haste. =eilig=, in haste. =eilen=, imp. eilte, p.p. geeilt, to hasten. =eilt=, see eilen. =eilte=, see eilen.