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Die Papageien finden im abessinischen Gebirge keineswegs, wie in ganz Afrika, ergiebigen Boden, obgleich einige Arten von ihnen vorkommen.

Obgleich der Orang bald gezähmt wird, wenn er jung gefangen ist, und in der That menschliche Gesellschaft vorzuziehen scheint, so ist er doch im Naturzustand ein sehr wildes und scheues Thier, obgleich scheinbar träge und melancholisch.

Das erste Mal hatte er sich nämlich, obgleich kaum fünfhundert Schritt von dem Haus entfernt, so gründlich verlaufen, daß er fünf Meilen von der Farm entfernt an den Ohio kam, und von einem dort wohnenden Ansiedler, mit Beigabe eines Führers, zurückgeliefert werden mußte.

Doch sei nur ruhig, sie liebt mich, wie ich bin und nimmt an, was ich ihr bringe, obgleich es schon hie und da harte Brocken waren, die ich ihr zu beißen zugemutet habeEr sah eine Weile vor sich hin, als ob er erst nachträglich merke, daß wirklich gute Zähne dazu gehört hätten, alles zu beißen, was er seiner Mutter auf den Tisch gelegt habe, und als ob er bedenke, daß es vielleicht auch einmal genug damit sein könnte, da man im Alter sonst gern weicheres Brot und leichtere Speise genieße.

Obgleich jung verstorben, hat der Künstler doch auf die Entwickelung der florentiner Plastik einen nachhaltigen Einfluß ausgeübt.

Sie schritt auf und ab. Sie war sehr blaß. Diese Szene war ihr ganz und gar zuwider, obgleich ein starkes Mitleid ihr Herz klopfen machte

Das Fenster stand offen, und ließ, mit der unten gefundenen goldenen Uhr allerdings keinen Zweifel über die Art der Flucht; obgleich aber der Hof nicht gepflastert, und der Boden ziemlich weich war, hatten doch die seit der Zeit darauf herumgeschwärmten Menschen Alles derart zertreten, daß es sich nicht mehr unterscheiden ließ wohin sich die Beiden gewandt.

Obgleich diese keine Alkoholika gebrauchen, vergeuden sie doch ihre Kraft und Zeit mit Spiel, zu hohen Einsätzen und vernachlässigen immer mehr den Ackerbau, was eine ständige Hungersnot im Dorfe zur Folge hat.

Der Dichter setzte sich zu uns, und der Wagen rollte weiter; ich sah es dem Alten wohl an, daß ihm, je näher wir dem Ziele unserer Fahrt kamen, desto bänger zu Mute war. Obgleich er schon seit achtzehn Jahrhunderten über die Erde wandelte, so konnte er sich doch so wenig in die Menschen und ihre Verhältnisse finden, daß er alle Augenblicke anstieß. So fragte er z.

»So«, sagte Thomas. »Wir reden nachher von Herrn Grünlich, nicht wahr?« »Gut, gut; aber das wirst du mir zugeben, Tom, du bist ein kluger Mensch, und die Erfahrung habe ich gemacht, weißt du, obgleich ich vor kurzer Zeit noch so sehr einfältig war, nämlich daß im Leben nicht alles immer mit ehrlichen und gerechten Dingen zugeht«