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Kolcher. Wo weilt er? Medea. Drin im Haus! Kolcher. Ich eile! Medea. Tu's! Medea. Daß diese Fremden uns die Jagdlust stören! Ihr Schiff, es ankert wohl in jener Bucht, Die sonst zum Sammelplatz uns dient der Jagd. Allein was tut's! Bringt lange Speere her Und nahet ein Kühner, zahl' er's mit Blut! Nur Speere her! doch leise, leise, hört! Denn säh's der Vater wehren möcht' er es. Kommt!

Pandarus zieht seinen Bogen hervor, legt die Sehne an, öffnet den Köcher, wählet einen noch ungebrauchten wohlbefiederten Pfeil, setzt den Pfeil an die Sehne, zieht die Sehne mitsamt dem Pfeile unten an dem Einschnitte zurück, die Sehne nahet sich der Brust, die eiserne Spitze des Pfeiles dem Bogen, der große gerundete Bogen schlägt tönend auseinander, die Sehne schwirret, ab sprang der Pfeil, und gierig fliegt er nach seinem Ziele.

Er mag gern mit seinem Zuge Durch Biondettens Straße prangen, Und sie bei dem nahen Turme, Wo er hauset, stolz enlassen. Ernsthaft mit gezogenem Hute Folgt die Schar dem finstern Manne; Vom Altare springt herunter Schnell Meliore, ihn erwartend. Nahet nach demütgem Gruße Ruhig dann dem finstern Manne. "Daß ich heut versäumt die Schule" Spricht er "muß ich leider klagen.

Ihr zum Herzen hingedrungen Sind die Fluten des Gesanges, Ihr im Busen ist entsprungen Eine Quelle des Verlangens. Und der Tränen Flut wird suchen Stets die Fluten des Gesanges, Bis sie einst durch Gottes Wunder Selig ineinander fallen. Doch nun eilet mit den Blumen Nach dem Kloster Rosablanke, Weil von Schülern dicht umrungen Apo sich der Linde nahet.

Kolcher. Wo weilt er? Medea. Drin im Haus! Kolcher. Ich eile! Medea. Tu's! Medea. Daß diese Fremden uns die Jagdlust stören! Ihr Schiff, es ankert wohl in jener Bucht, Die sonst zum Sammelplatz uns dient der Jagd. Allein was tut's! Bringt lange Speere her Und nahet ein Kühner, zahl' er's mit Blut! Nur Speere her! doch leise, leise, hört! Denn säh's der Vater wehren möcht' er es. Kommt!

Doch seht nur, dort schwebt, mit dem Lilienstengel Der Retter der Unschuld, ihr tröstender Engel, Er trug zu dem Throne des Mächtigen hin Das Schicksal Alzindens mit flehendem Sinn. O himmlischer Bote, o tauche doch nieder Dein silbererglänzendes Schwanengefieder! Er nahet, er nahet, er senket die Schwingen, Und wird uns das Machtwort des Ewigen bringen. Achtzehnte Szene. Musik. Vorige.

Da erwacht der blonde Knabe Und steht harrend bei dem Bronnen, Und es rief ihn Rosablanke: "Komm, ich geb dir Honigbrote!" Und er nahet mit dem Lamme Freundlich sich der Jungfrau Schoße, Auch ein Vöglein kommt zu Gaste Von der Linde abgeflogen. Liebreich lächelt Rosablanke, Heißt sie allesamt willkommen, Und es spricht der blonde Knabe: "Du bist mild, o fromme Tochter!

»Ahlachte Aspa, »wie singt der Dichter: »Nüchternen nimmer nahet das Glück: nur in seligem RauscheLaß uns jetzt das Fenster schließen.« – »Nur ein wenig noch laß mich lauschenbat eine dritte junge Sklavin, die dort lehnte. »Es ist zu schön!

Ja, Allgütiger, du, der du mit so vieler Huld meinen Weg gebahnt und mich mit so vieler Gnade umgeben hast, laß diese Tage für mich eine Vorbereitungszeit sein, daß ich, wenn die Zeit nahet, vor deinen Augen würdig gefunden werde, den Bund der Ehe zu schließen. O, sei du mein Hirt und Leiter, und führe mich auf den rechten Weg um deines Namens willen. Amen! III. Am Hochzeitstage.

Du Brusterweiternde, im Tiefsten Sinnige, Du Ruhigscheinende, Gewaltsam-Innige, Eröffne deiner Schatten grausen Schlund, Die alte Macht sei ohne Zauber kund! Bin ich zu schnell erhört? Hat mein Flehn Nach jenen Höhn Die Ordnung der Natur gestört? Und größer, immer größer nahet schon Der Göttin rundumschriebner Thron, Dem Auge furchtbar, ungeheuer!