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Et la nuit vint chies vne vesue dame qui moult bien le herberga. Que vous diroie ie? Ce iour mesmes tant cheuaucha Gaheriet quil vint au mardi a heure de prime au chastel dAuarlan et trouua le duc en my son palais a grant compaignie de barons et de cheualiers.

Aber du mußt mir schon sagen, was du in dieser Nacht beobachtet hast. Ischt jemand eingestiegen?“ „Sall woaß ich nuit!“ „Ischt jemand an deiner Thür' vorbei?“ „Sall schon!“ „Und was ischt dann geschehen?“ „Ich kann's nicht sagen, ich hab' zu fest g'schlafen und bin erst wach worden, wie's vorbei war!“ „Was war vorbei?“

Zon, ma Lisette, ma Lison, zon, zon. :|: Pour combler mon amour Faisons sur ma couchette Ce que la nuit le jour Chacun fait en cachette. Zon, ma Lisette, Zon, ma Lison, Zon, ma Lisette, ma Lison, zon, zon! :|:# Welcher Leichtsinn lebt nicht in diesen Leuten! Gestern noch hörten sie den Donner feindlicher Kanonen und heute singen sie die leichtfertigsten Gassenhauer! sprach Ludwig.

Si sen uait ainsi comme elle faisoit, et nont mie granment ale quilz viennent au recet a la damoiselle. Celle nuit fu moult bien seruis messire Yuain et aaisies de quanque la dame pot auoir.

I kann's selm nuit verstiahn!“ Die andern verstehen den Fall, daß der als scharf und bissig bekannte Hofhund einen Dieb eingelassen haben soll, auch nicht. Der Falgerbauer folgerte daraus, daß der Dieb entweder eine Wurst für den Sultan mitgebracht oder sich in Abwesenheit des Hundes eingeschlichen haben mußte.

A tel douleur et a telle angoisse fu Pellias toute la nuit quil ne dormi ne ne reposa. Et quant le iour apparut, il se lieue de son lit et las et trauailliez comme cil qui asses auoit la nuit souffert paine et trauailh.

'Mécontent de tous et mécontent de moi, je voudrais bien me racheter et m'enorgueillir un peu dans le silence et la solitude de la nuit.

Mez a lendemain sanz faille, quant il commenca a aiorner, il sendormi si fermement que ce nestoit se merueilles non, ne il nen deuoit pas estre blasmez, car il estoit lasses de loing, car il nauoit onques la nuit dormy en nulle maniere.

Einer der Nachbarn warf die Frage auf, ob denn der Hund des Amareller gar nichts gemeldet habe. Der dürre Servaz beteuerte: „Sell ischt frei aus der Weis'! No nia hat si' a Dörcher zurwig'wagg und grad heunt Nacht muß selle Frevelthat passiren! Ich versteh' 's nuit, wie sall öpper hat zuageahn können! Suscht so a scharfer Hund, und grad heunt Nacht laßt er aus, der Saggrasultan!

Das brauchte ich eigentlich nicht zu wissen, aber es schadet nicht. Die Gasse begann von allen Seiten zu riechen. Es roch, soviel sich unterscheiden ließ, nach Jodoform, nach dem Fett von pommes frites, nach Angst. Alle Städte riechen im Sommer. Dann habe ich ein eigentümlich starblindes Haus gesehen, es war im Plan nicht zu finden, aber über der Tür stand noch ziemlich leserlich: Asyle de nuit.