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Warum hast du mich verlassen?" und sollt' ich mich des Ausdruckes schämen, sollte mir es vor dem Augenblicke bange sein, da ihm der nicht entging, der die Himmel zusammenrollt wie ein Tuch? Am 21. November Sie sieht nicht, sie fühlt nicht, daß sie ein Gift bereitet, das mich und sie zugrunde richten wird; und ich mit voller Wollust schlürfe den Becher aus, den sie mir zu meinem Verderben reicht.

August 1822, war seit 1817 bayrischer Bundesgesandter. 51 Maximilian v. Lerchenfeld, geb. 16. November 1778, gest. 14. Oktober 1843, war von 1817-1825 bayrischer Finanzminister. 52 Aloys Graf v. Rechberg und Rothenlöwen, geb. 18. September 1766, gest. 10. März 1849, war bayrischer Minister des Auswärtigen. 53 Eine besondere Vergütung. Motzs deutsche Handelspolitik.

Unter vielen "süßen Worten", aber ohne jeden Erfolg verließen die Gesandten Ende November London und begaben sich nach Brügge, wo sie sich den Winter über der Beilegung der hansisch-flandrischen Streitigkeiten widmeten . Zu Anfang des nächsten Jahres kündigte Heinrich VI. die Absendung einer Gesandtschaft nach Brügge an . Seine Absicht scheint gewesen zu sein, für die Anerkennung der hansischen Privilegien größere Freiheiten für seine Kaufleute in Preußen zu fordern und die hansischen Schadenersatzansprüche mit den englischen zu kompensieren.

November 1804 auf der Weimarischen Bühne vorgestellt. Den Gesichtspunkt, aus welchem Schiller in der letzten Periode seines Lebens sich selbst und seine Leistungen betrachtete, machte er in einem Briefe an Humboldt vom 2.

November verließ ich endlich in Begleitung von Herrn Eberwald, Boly, F. und einem Griquadiener, sowie neun Hunden, darunter meinem treuen Niger, meinem Reitpferd und acht Zugthieren die Diamantenfelder.

November war der röthlichte Nebel so dick, daß ich den Ort, wo der Mond stand, nur an einem schönen Hof von 12 Grad Durchmesser erkennen konnte. Es waren kaum zweiundzwanzig Monate verflossen, seit die Stadt Cumana durch ein Erdbeben fast gänzlich zerstört worden. Das Volk sieht die Nebel, welche den Horizont umziehen, und das Ausbleiben des Seewindes bei Nacht für sichere schlimme Vorzeichen an.

Die Saatzeit fällt Anfang März; die Ernte in den November und Dezember. Es giebt schwarze und weiße Dakuscha. Die Saatzeit richtet sich nach den verschiedenen Sorten. Sie fällt von April bis Mitte Juni und danach die Ernte von Ende September bis Anfang November.

Genug, ich habe meinen Willen und entgehe der unendlichen Unbequemlichkeit, von mir und meinen Arbeiten Rechenschaft geben zu müssen. Den 9. November. Manchmal stehe ich wie einen Augenblick still und überschaue die höchsten Gipfel des schon Gewonnenen. Sehr gerne blicke ich nach Venedig zurück, auf jenes große Dasein, dem Schoße des Meeres wie Pallas aus dem Haupte Jupiters entsprossen.

Es muß darin noch etwas von uns Unverstandenes geben, das vielleicht in einem uns ganz unbekannten Verhältnis des Geistigen zum Körperlichen liegt. Tegel, November bis 3. Dezember 1834. Sie fragen mich nach Frau von Varnhagen, deren Briefe unter dem Namen Rahel von ihrem Manne herausgegeben sind.

Es war Anfang November, da kam Viekenludolf angejagt, schrie wie ein Ungetüm, sprang vom Pferde wie ein Junge, drehte die Wulfsbäuerin herum, daß man ihre halben Beine sah, lachte wie unklug und rief: »Ihr glaubt wohl, ich bin besoffen? Keine Spur! Ich bin so nüchtern wie ein ungebörntes Kalb.