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Hier nur einige: Syrien hieß bei den Arabern der Halbinsel schon in den ältesten Zeiten Schâm, d.h. das Nordland, und sein Hauptmarkt, bis wohin die arabischen Karavanen gingen, war in vormohammedanischer Zeit Bosrâ, die Hauptstadt Haurân's; eine Reise nach Syrien war also in der Regel für die Araber gleichbedeutend mit der Reise nach Bosrâ.

Eines Tages brachte die Post Ragni Briefe aus Amerika, aus Nordland und aus Berlin; einer war von Karl. Sie hatte alle geöffnet, aber keinen gelesen; es war zu vielerlei zu tun, damit das Haus für den Winter in Ordnung komme. Den Brief der Schwester las sie aber doch am Nachmittag; und er machte sie betrübt; der Schwester ging es nicht gut. Ragni dachte daran, sie zu sich zu nehmen.

Auch im Nordland denken manche so, die nicht an Thor und Odhin glauben, sondern nur an die Not und ihre eigene Kraft und Stärke. Es ist fast zu schwer für ein Menschenherz. Und glücklich, – glücklich macht es nicht, wie er zu denken. Mich wundert, daß er singt und Harfe schlägt dabei

Sie wohnte bei den Wirtsleuten des Sohnes, die vor kurzem erst nach der Stadt gezogen waren: ein blinder Mann aus Nordland, der noch dazu auf einer Seite gelähmt war, und eine außerordentlich musikalische Frau, ganz jung, fast noch ein Kind die seltsamste Ehe, die man sich denken konnte. Rendalen sprach oft von ihnen. Solange die Mutter des Kameraden in der Stadt war, hielt Kallem sich fern.

Er verkehrte bei der Tante der Wirtsleute, die gestern hier eingezogen war. Edvard Kallem wußte jetzt gleich, zu welcher Art Menschen sie gehöre, und ließ das Thema augenblicklich fallen. Er fragte, ob Ole den Sören Kule kenne. Nein, nur durch die Tante. Die ganze Familie stamme aus Nordland. Wer eigentlich dieser Sören Kule sei?

»Ist das nicht recht eigentlich unsere Ethische Gesellschaftsagte Georg eines Tages, als unsere Gäste all ihre Reformpläne und Umsturzideen miteinander ausgetauscht hatten und im Rausch der eigenen Begeisterung bis zum späten Abend bei uns geblieben waren. »Von allen Seiten bohren sie schon den Felsen an, der unser Nordland vom Zukunftssüden trenntEr strahlte wieder wie ein Kind.

Endlich wurde ein berühmter Zauberer aus Nordland geholt, der mit kundigem Blicke des Königs Krankheit gleich erkannte, daß nämlich seine Arme vom Finger bis zum Ellenbogen von goldfarbigem und seine Beine von der Zehe bis zum Knie von silberfarbigem, der Leib aber von indigoblauem Glase sei.

Endlich legten sie eine Menge Geld zusammen, schickten damit einen verschlagenen Boten nach Nordland und ließen von da einen starken Mona-Zauberer zu Hülfe kommen.

Kurz darauf hatte er wieder die Wahl zwischen dem "Nußkern", den er vorhin verschmäht hatte, und einem "Bonbon", und jetzt nahm er den "Nußkern". Die gefiel ihm besser; ein rundliches, bewegliches Ding, das eine Mischung von nordländischem und Bergener Dialekt sprach. Sie erzählte ihm, ihr Vater stamme aus Bergen und sei jetzt Pastor in Nordland.

Vormals lebte, der Erzählung alter Leute zufolge, ein gräuliches Unthier, das aus Nordland gekommen war, schon große Landstriche von Menschen und Thieren entblößt hatte, und allmählich, wenn Niemand Abhülfe gebracht hätte, alles Lebendige vom Erdboden vertilgt haben würde.