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Die Hütte dort in Heckenruh, Die Sonne in den Scheiben, Die Friedefülle ruft mir zu, Zu bleiben doch, zu bleiben! Und jetzt die Heide, blütenblau, Durchkarrter Weg ins Weite; Grad stapft die alte Botenfrau Im Torfmull. Nimm's Geleite! Und jetzt das Feld, goldgelber Flachs, Und fern ein Blitz von Sensen; Und dort der Knirps sonnt wie ein Dachs Sich faul bei seinen Gänsen. O Junge, hast du's gut!

Sieh dieses Banner hier, mein letztes Gut Die Schätze alle hast du mir geraubt Dies eine fehlt noch. Fehlt? Wie lange noch? Phryxus. Zurück! Betracht's, es ist mein letztes Gut Und von ihm scheidend scheid' ich von dem Leben. Begehrst du's? Aietes. Ja! Phryxus. Begehrst du's? Aietes Phryxus. Nimm's hin des Gastes Gut du edler Wirt Sieh ich vertrau' dir's an, bewahre mir's

Wenn du dein Herz in deine Hände nimmst Und giebst es hin, da, nimm's, und ohn Entgelt, Man nimmt es, dankt und wirft dir's plötzlich hin: Ich mag's nicht mehr! dann stirbt dir eine Welt. Dann stehst du da, entblößt und bettelarm Und weißt nicht hin vor Scham, vor nackter Scham. Aus tiefer Qual

Nimm's zurück das Donnerwort, Nimm's zurück! Boleslav. Er ist's, mein Herr! Graf. Widerruf! Boleslav. Ich kann nicht, Herr! Widerruf! Herr Graf! Fort mit ihm! Boleslav. Mein Herr Ritter! Hauptmann. Fort mit ihm! Graf. Er geht fort, und sagt nicht: Nein!

Was wollt Ihr von mir, was soll ich weshalb preßt Ihr mir die Arme zusammen, als ob sie von Eisen wären wer zum Teufel hat ein Recht mich so zu behandeln?« »Nur ruhig, #honey#!« rief ihm aber Einer der Irländer, der jetzt seinen Rausch so ziemlich ausgeschlafen hatte, freundlich zu, »nimm's nur kaltblütig mein Herzchen, und wenn Du's nicht kaltblütig nehmen kannst, nimm's doch so

Was du gerettet, ist Deswegen nicht dein Eigentum. Sonst wär' Der Räuber, den sein Geiz ins Feuer jagt, So gut ein Held wie du! Komm, liebes Mädchen, Komm! Nimm's mit ihm nicht so genau. Denn wär' Er anders; wär' er minder warm und stolz: Er hätt' es bleibenlassen, dich zu retten. Du mußt ihm eins fürs andre rechnen. Komm! Beschäm ihn! tu, was ihm zu tun geziemte!

Du, Hero, folge! Die Torheit ruft. Folg ihr als Mensch, als Weib! Da gilt es denn zu reden, kleines Ding! Du nimm's und trag es hin, und gib ihm Freiheit, Die Freiheit wie das Tier sie kennt und wünscht. Du aber Ohm, schilt meine Mutter nicht, Denn fromm ist ihre Meinung und sie liebt mich. Uns andre laß nur schweigen, Stille, Gute! Hat er doch recht und tut nur was ihm Pflicht. Ich soll mit dir?

In Besorgnis, daß sie dadurch in Not geraten könnten, bot ich Lisei meine Geldmittel zur Hülfe an; aber sie sagte: "I nimm's ja gern von dir; doch sorg nur nit, wir sind nit gar so karg." Da blieb mir denn nichts anderes zu tun, als in der Nachtwache mit ihr zu wechseln oder, als es dem Kranken besser ging, am Feierabend ein Stündchen an seinem Bett zu plaudern.

»Nimm's in' Mund«, bat er mich leise. Ich wollte nicht; warum weiß ich selbst nicht, aber ich glaube, ich hätte seine lange Stange lieber anders wohin genommen. »Ich geb' dir einen Gulden«, versprach er, »wenn du ihn wieder in' Mund nimmstAber ich schlug sein Anerbieten aus: »Machen S' mir's so wie der Frau Reinthaler«, schlug ich ihm vor. »Was? Ich soll dich vögeln?« »Ja.« »Aber.

Man späht nach allen meinen Fehlern, zeichnet Sie in ein Denkbuch, lernt sie aus dem Kopf, Wirft sie mir in die Zähne. Oh, ich könnte Aus meinen Augen meine Seele weinen! Da ist mein Dolch, hier meine nackte Brust; Ein Herz drin, reicher als des Plutus Schacht, Mehr wert als Gold; wo du ein Römer bist, So nimm's heraus. Ich, der dir Gold versagt, Ich biete dir mein Herz.