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Ich meine ich meine die Frau Gräfin hat eine tiefe Neigung zu dem gnädigen Herrn, und darin ist alles zu suchen! Wenn die Frau Gräfin sich so scheu zurückzieht, so soTibet spähte ängstlich auf Teuts Angesicht, während er sprach. Trotz aller Ermunterung stand er unter dem Eindruck, dies, eben dies hätte er niemals ansprechen dürfen. Teut hatte sich gerade erhoben, um sich eine Cigarre zu holen.

Frau Anken ist niemals wiedergekommen, und die Tür von Bulemanns Haus ist niemals wieder aufgeschlossen worden.

Mein Campe war Amphitryo Und lächelte vor Wonne; Sein Auge strahlte Seligkeit, Wie eine verklärte Madonne. Ich und trank, mit gutem App'tit, Und dachte in meinem Gemüte: 'Der Campe ist wirklich ein großer Mann, Ist aller Verleger Blüte. Ein andrer Verleger hätte mich Vielleicht verhungern lassen, Der aber gibt mir zu trinken sogar; Werde ihn niemals verlassen.

Daß also der Verstand von allen seinen Grundsätzen a priori, ja von allen seinen Begriffen keinen anderen als empirischen, niemals aber einen transzendentalen Gebrauch machen könne, ist ein Satz, der, wenn er mit Überzeugung erkannt werden kann, in wichtige Folgen hinaussieht.

Ich gedachte, wenn ich über mir zu den Sternen emporblickte: wie sie beständig in ihrer ersten Pracht scheinen unverändert, so oft nur die Wolkendecken sich vor ihnen hinwegthun; wie ich’s dagegen nun erfahren, daß über das menschliche Gemüth sich Schatten legen, von denen es nimmer geneset, und dann trat vor meine Seele der Garten, den jetzt dieselbe gestirnte Nacht umfieng, und ich wünschte, sie, die mich dort zum letzten Mal gegrüßt hatte, möchte niemals weniger heiter zu den Lichtern droben hinaufblicken, als diese zur Stunde hernieder zu ihr.

Die Natur hat die schwarze Farbe nicht, und so sehr sich auch die verschiedenen Farben immer mehr und mehr verdunkeln mögen, es wird Ihnen doch niemals gelingen, sie bis zum wirklichen Schwarz zu bringen.“ „Aber man hat doch die schwarze Farbe in der Thierwelt,“ sagte der Kaiser. „Das Haar des Menschen ist schwarz, das Gefieder so manchen Vogels

Es braust noch immer in der Welt, Das Brausen hört doch niemals auf; Ich liebe es hört niemals auf, Es braust ein Lieben durch die Welt. Und ob ich auch ein Feigling bin, Und ob du auch ein Kranker bist: Du liebst, wenn du es auch nicht bist, Der liebt, ich liebe, wenn ich's auch nicht bin.

Mich zu fragen, ob mir meine Frau noch gefalle, würde mir niemals einfallen, und mir einzureden, daß ich ein kleines, dürftiges Leben führte, käme mir nie in den Sinn.

Sie war nicht mehr auf der Erde; sie war mit ihm zum Himmel aufgefahren. Ihr Atem ging schwer. Nein, sie hatte ihn nicht nur begleitet, sie war ihm vorausgeschwebt! Niemals hatte ihn sein Spiel so hoch hinaufgeführt. Ihre Liebe war es, die ihn aus der Finsternis emporgetragen hatte. Nun war es ihr, als könnte sie ihn über alle Dunkelheit des Lebens hinaufheben.

Auch dann zog er es vor, seiner moralischen Kraft erst mit einer physischen Staerkung nachzuhelfen, und sorgte dafuer, dass ein maessiges Faesschen voll weissem Terlaner, dem er am meisten begeisternde Wirkungen zuschrieb, im Keller seines Hauses niemals ganz versiegte.