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Aber du kannst das nicht wissen. Ich hab sie ganz mit Sauerampfersalz verschmiert. Sie sehen gräßlich aus. Es ist gut geworden. Du könntest etwas sagen, übrigens. Der Junge schaute auf das Meer. Es war düster und neblig. Ein Regenvorhang bedeckte die ganze Bucht. Man sah weder die Klippen noch die Bojen.

Als er ungefähr zwei Drittel des Wegs zurückgelegt hatte, hörte er eine brüllende Stimme aus dem Haus, zugleich rannte eine Katze vor ihm über den Kies. Ein böses Omen, dachte er, verfärbte sich, blieb stehen und schaute unwillkürlich zurück. Es war so neblig, daß er seinen Wagen nicht mehr sah. Er zog die Glocke am Tor und wartete geraume Weile, ohne daß geöffnet wurde.

Es war neblig und stockdunkel, und am Himmel leuchtete weder Mond noch Stern. Hätte es nicht hinter der Großmutter Fensterläden hell hervorgeschimmert, dann hätten sich die beiden wohl kaum bis zum Brauhaus zurechtfinden können.

Sie lachte, so ein langsames Lachen, wie der Ton, wenn man auf ein Kristallglas schlägt. Das war in der Winterdämmerung, und es war neblig; dieser Laden war offen gerade so. Derselbe Abend, dieselben Sachen dort und hier, dasselbe Summen in den Ohren: doch das Jahr ist anders, und es ist die Erwartung. Vorsichtig machte das Kind ein paar Schritte; ja, alles ist ganz so wie das erstemal.

Carlsson und Flod, wie Gustav sich jetzt nennen ließ, gingen um einander herum; aßen zusammen zu Tisch, ohne ein Wort mit einander zu wechseln. Das Haus war in Unordnung; niemand setzte die Arbeit in Gang; jeder verließ sich auf den Andern; so blieb die meiste Arbeit ungetan. Der Weihnachtstag begann, grau, neblig; wieder schneite es.

Es regnete nicht, aber es war neblig, was noch unangenehmer zu sein pflegt, als ein richtiger Regen. Am Himmel zogen die Wolken in langen, breiten Streifen dahin. Viel Volk ging auf dem Kai.

Die drei Leute neben mir beendeten ihr Gespräch und rafften sich fluchend auf. Ich erhob mich, schnallte um, rückte den Stahlhelm fest und trat in die Dämmerung hinaus. Es war neblig und kühl. Das Bild hatte sich inzwischen verändert. Das Granatfeuer hatte sich verzogen und lagerte dumpfdonnernd auf anderen Teilen des riesigen Schlachtfeldes.

Hadwiger hatte sich von Franziska die Erlaubnis erbeten, sie am folgenden Morgen zu einem Spazierweg abholen zu dürfen, falls es nicht regnete. Zwar blieb der Himmel neblig trüb, es war ein schwermütig-ahnungsvoller Tag, aber Franziska wollte gehen, und Hadwiger führte sie zum Fluß hinab.

Die Kinder wurden aufgeweckt, rasch waren die Großen und Kleinen marschfertig, zehn Minuten später war man unter Führung des Soldaten auf der menschenleeren Straße. Es ging an der Station vorüber, ziemlich weit hinaus. Die Luft war neblig und kühl.

Um sechs Uhr ist es längst dunkel in den Sträflingszellen des Landesgerichtes, denn Kerzen sind dort nicht gestattet, und überdies war es Winterabend neblig und sternenlos. Der Aufseher ging mit dem schweren Schlüsselbund von Tür zu Tür, leuchtete noch einmal durch die kleinen vergitterten Ausschnitte wie es seine Pflicht ist und überzeugte sich, daß die Eisenstangen vorgelegt waren.