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Aber diess Wort will ich zu meinen Feinden reden: was ist alles Menschen-Morden gegen Das, was ihr mir thatet! Böseres thatet ihr mir, als aller Menschen-Mord ist; Unwiederbringliches nahmt ihr mir: also rede ich zu euch, meine Feinde! Mordetet ihr doch meiner Jugend Gesichte und liebste Wunder! Meine Gespielen nahmt ihr mir, die seligen Geister!

Ein Adjutant. Octavio. Ist das Kommando da? Adjutant. Es wartet unten. Octavio. Es sind doch sichre Leute, Adjutant? Aus welchem Regimente nahmt Ihr sie? Adjutant. Von Tiefenbach. Octavio. Dies Regiment ist treu. Laßt sie im Hinterhof sich ruhighalten, Sich niemand zeigen, bis Ihr klingeln hört; Dann wird das Haus geschlossen, scharf bewacht, Und jeder, den Ihr antrefft, bleibt verhaftet.

Wo bleibt jetzt Carolus der Eilfte der Franzosen? Der selbst durch diese Kunst mit schönen Ehren=Rosen Die Dichter überstimmt. Alfondus Kron und Macht, Der England Seegen gab, erhebet ihre Pracht, Und singt und spielet selbst. Ihr nahmt der Dichter Glück und Preiß mit euch ins Grab. Bey eures Scepters Rest liegt unser Ehren=Stab Vergraben und verdeckt.

Was macht die Peitsche hier? Gottschalk. Ihr selbst ja nahmt sie! Hab ich hier Hunde, die zu schmeißen sind? Wann denkst du heim? Gleich, mein verehrter Herr. Gleich nicht! Du kannst im Wirtshaus übernachten. Geh, nimm die Scherben auf! Da! Wenn du dich gekühlt, gib mir sie wieder. Mein hoher Herr! Leb wohl! Leb wohl! Leb wohl! Gottschalk. Gott, der Allmächtige! Käthchen. Was ist? Was gibts?

Ich denke, niemand in der Christenheit Kann minder bergen Lieb' und Haß wie er; Denn sein Gesicht verrät Euch gleich sein Herz. Stanley. Was nahmt Ihr im Gesicht vom Herzen wahr, Durch irgendeinen Anschein, den er wies? Hastings. Ei, daß er wider niemand hier was hat, Denn, wäre das, er zeigt' es in den Mienen. Gloster.

Du wirst noch Orangen verkaufen, dachte der Freund. »Als ihr mich nahmt, war ich so befreit . .« »Du warst reinbrüllte der eine. »Oh ich Schuft, aber ich werde dich noch . .« »Du blöder Hund.« »Du. Du weißt, wie ich dich liebeSie wies mit einer Bewegung der Hand auf den Schnee über ihrem Fenster. Schweigen. Er starrte sie mit fiebernden Blicken an.

Und saget, sind viele Thränen beym Abschied vergossen worden? Aumerle. Meiner Treue, von mir keine, ausser daß der Nord-Ostwind, der uns sehr scharf ins Gesicht blies, mir ein wenig Wasser aus den Augen preßte, und dadurch von ungefehr unsern kalten Abschied mit einer Thräne zierte. König Richard. Was sagte euer Vetter, wie ihr Abschied nahmt? Aumerle.

Jason. Ja wohl, wenn nach genutzter Jugendzeit Der Jüngling auf ein Mädchen wirft den Blick Und sie zur Göttin macht von seinen Wünschen. Er späht nach ihrem Aug', ob es ihn trifft Und trifft's ihn, ist er froh in seinem Sinn. Zum Vater geht er und zur Mutter hin Und wirbt um sie und jene sagen's zu. Da ist ein Fest und die Verwandten kommen Die ganze Stadt nimmt an dem Jubel Teil. Mit Kränzen reich geschmückt und lichten Blumen Führt er die Braut zu Tempel und Altar. Errötend und in holdem Schauer bebend Vor dem was sie doch wünscht, tritt sie einher; Der Vater aber legt die Hände auf Und segnet sie und ihr entfernt Geschlecht. Die so zur Freite gehn, die lieben sich. Mir war es auch bestimmt, doch kam es nicht. Was hab ich denn getan, gerechte Götter, Daß ihr mir nahmt, was ihr dem

Lange sann Alberich vor sich hin. Dann hob er den behelmten Kopf und sah dem Helden in die Augen. »Ihr habt mich zwar weidlich beim Barte gezaust, als Ihr mich gefangen nahmtbegann er, »und mein Leib ist immer noch rot und blau, so schlugt Ihr mich wider die Türpfosten.

Verruchte, bebtet ihr denn schaudernd nicht Als ihr das Letzte nahmt der frech Beraubten? Doch Dank euch! Dank! Ihr gabt mir auch mich selbst. Schließ auf die Kiste! Gora. Ich vermag es nicht. Medea. Vergaß ich doch, womit ich sie verschloß! Den Schlüssel halten Freunde, die ich kenne. Untres herauf Obres hinab