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»O, das war nicht so schlimmmeinte der Gottesgelehrte spöttisch. »So? Haben Sie Freytags »Bilder aus der Deutschen Vergangenheit« gelesen?« »Nee.« »Nun, da können Sie’s nachlesen; Freytag ist gewiß unparteiisch. Und ich muß sagen: Wenn man mich so behandelte, würde ich nur eine Antwort kennen: Haß, unauslöschlichen Haß

Er meinte, es sei allerdings ein fataler Handel, besonders weil ich keine Beweise beibringen könne, daß das Manuskript von dem echten Teufel abstamme, doch er wolle das Seinige tun und aus der bedeutenden Anzahl von Büchern, die seit Justinians Corpus juris bis auf das neue birmanische Strafgesetzbuch über solche Fälle geschrieben worden seien, einiges nachlesen.

Und in den Büchern folgt auf diese beiden Namen eine Menge Kinder. So schließt diese merkwürdige Geschichte ebenso historisch, wie sie begonnen hat, und wer sie nicht glaubt, der möge ruhig in der Chronik der Königlichen Hauptstadt Prag nachlesen. Er wird sie darin aufgezeichnet finden und in der Karlsgasse noch heute das Haus sehen, das den gleichen Namen trägt wie diese Geschichte.

Es ist nicht ohne Interesse, von dem Historischen hierüber so viel zu bemerken, daß die ersten Entdecker ihren Fund nur auf eine ganz empirische Weise anzugeben wissen, ohne eine Rechenschaft von der völlig äußerlich gebliebenen Operation geben zu können. Ich begnüge mich hierüber mit der Anführung Barrow's, des Lehrers Newtons. In seinen lect. Opt. et Geom., worin er Probleme der höhern Geometrie nach der Methode der Untheilbaren behandelt, die sich zunächst von dem Eigenthümlichen der Differentialrechnung unterscheidet, giebt er auch, "weil seine Freunde in ihn gedrungen," (lect. X.) sein Verfahren, die Tangente zu bestimmen, an. Man muß bei ihm selbst nachlesen, wie diese Angabe beschaffen ist, um sich eine gehörige Vorstellung zu machen, wie das Verfahren ganz als äußerliche Regel angegeben ist, in demselben Style, wie vormals in den arithmetischen Schulbüchern die Regel de tri oder noch besser die sogenannte Neunerprobe der Rechnungsarten vorgetragen worden ist. Er macht die Verzeichnung der Linienchen, die man nachher die Inkremente im charakteristischen Dreieck einer Kurve genannt hat, und giebt nun die Vorschrift als eine bloße Regel, die Glieder als überflüssig wegzuwerfen, die in Folge der Entwickelung der Gleichungen, als Potenzen jener Inkremente oder Produkte zum Vorschein kommen, ( etenim isti termini nihilum valebunt ); ebenso seyen die Glieder, die nur aus der ursprünglichen Gleichung bestimmte Größen enthalten, wegzuwerfen (das nachherige Abziehen der ursprünglichen Gleichung von der mit den Inkrementen gebildeten) und zuletzt für das Inkrement der Ordinate die Ordinate selbst und für das Inkrement der Abscisse die Subtangente zu substituiren. Man kann, wenn es so zu reden erlaubt ist, das Verfahren nicht schulmeistermässiger angeben; die letztere Substitution ist die für die Tangentenbestimmung in der gewöhnlichen Differentialmethode zur Grundlage gemachte Annahme der Proportionalität der Inkremente der Ordinate und Abscisse mit der Ordinate und Subtangente; in Barrows Regel erscheint diese Annahme in ihrer ganz naiven Nacktheit. Eine einfache Weise, die Subtangente zu bestimmen, war gefunden; die Manieren Robervals und Fermats laufen auf

Aber sein Leichnam war noch nicht beigesetzt, so kam die Frau Gräfin schon mit dem Testament herbei, sagte zu Kuno, ihrem Stiefsohn, spöttisch, er möchte jetzt seine Gelehrsamkeit beweisen und selbst nachlesen, was im Testament stehe, nämlich, daß er in Zollern nichts mehr zu tun habe, und freute sich mit ihren Söhnen über das schöne Vermögen und die beiden Schlösser, die sie ihm, dem Erstgeborenen, entrissen hatten.

So verschieden hat er sie sich denn doch nicht vorgestellt! Bücher kauft er auch noch, in denen man nachlesen kann von Rassen und Wolle und Krankheiten, und wie man sie behandeln muß. Und dann ein Buch, das ganz vollgeschrieben ist vom »Leben der Bienen«. Schäfer und Schäfer ist nicht immer dasselbe. Erst zuletzt will er im Hotel von seiner Abfahrt erzählen.

Er meinte, es sei allerdings ein fataler Handel, besonders weil ich keine Beweise beibringen könne, daß das Manuskript von dem echten Teufel abstamme, doch er wolle das Seinige tun und aus der bedeutenden Anzahl von Büchern, die seit Justinians Corpus juris bis auf das neue birmanische Strafgesetzbuch über solche Fälle geschrieben worden seien, einiges nachlesen.

Der Dichter selbst hielt sie neben »Katzensilber« für das beste Stück der Sammlung, wenngleich er, nie zufrieden mit seinem Werk, sich die Möglichkeit wünschte, diesen Kristall noch einmal zu reinigen und zu fassen »er könnte noch ein Diamant werdenMan muß in der Biographie Stifters das geringfügige Begebnis nachlesen, das den Anlaß zu der Dichtung gegeben hat, in der nicht viel mehr erzählt wird, als daß zwei Kinder, im Hochgebirge wandernd, infolge eines dichten Schneefalls den Weg verfehlen und die Christnacht im Gletschereis verbringen, bis sie am Morgen gerettet werden.

Der Souffleur mit seinem alle Illusion vernichtenden Kasten ist gänzlich von der Bühne verbannt; nur ganz dem Publikum verborgen, stehen auf beiden Seiten in den Kulissen Einhelfer, die emsig für sich nachlesen und dem Schauspieler notdürftig zu Hilfe kommen, wenn diesen einmal sein Gedächtnis verläßt.

Neben diesen Helden kommt ein frisches, rundes "Dingelchen" zu stehen mit kurzem Röckchen, schönen Zwickelstrümpfen usw. Kurz, das Inventarium ihres Körpers und ihres Anzuges könnt ihr selbst nachlesen oder habt es leider im Kopfe.