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Die gemeine Sage schreckt mich, daß der Körper eines Erschlagenen durch die Berührung seines Mörders zu bluten anfange. Und wer ist ihr Mörder? Bin ich es nicht mehr als Marwood? Lassen Sie Ihren Schmerz in verdiente Verwünschungen aus! Es müsse keine mein Haupt verfehlen, und die gräßlichste derselben müsse gedoppelt erfüllt werden! Was schweigen Sie noch? Sie ist tot; sie ist gewiß tot!

Hat man denn keine Spur des Mörders, Frau Giovanna? Wozu nützen dem Tribunal die Hunderte von Spionen, die es bezahlt? Nicht den Schatten einer Spur, antwortete die Witwe. Es war eine dunkle Nacht, die Bora wehte, und auf dem großen Kanal, an dem sein Palast steht, war es leer von Gondeln.

Der Schädel des Mörders hat dieses nicht Organ, auch nicht Zeichen, sondern diesen Knorren; aber dieser Mörder hat noch eine Menge anderer Eigenschaften, sowie andere Knorren, und mit den Knorren auch Vertiefungen; man hat die Wahl unter Knorren und Vertiefungen.

Weise bist du und siehest das Künftige; Nicht vorüber ist dir das Vergangne, Und dein Blick ruht über den Deinen Wie dein Licht, das Leben der Nächte, Über der Erde ruhet und waltet. O enthalte vom Blut meine Hände! Nimmer bringt es Segen und Ruhe; Und die Gestalt des zufällig Ermordeten Wird auf des traurig-unwilligen Mörders Böse Stunden lauern und schrecken.

Da die betreffende Strafe in solch einem Fall bei allen Bahau in der Auferlegung einer Busse besteht, mussten wir uns mit seiner Absicht zufrieden geben. Bald darauf, am a. Februar, kamen Tekwan und Uniang, die Eltern des Mörders, in grosser Gesellschaft heraufgefahren, um über den Vorfall zu unterhandeln.

Unter Thränen fragte Emmy nach den Gründen, und Ehrenstraßer vermochte nur zu sagen: „Ich fürchte, es wird nicht anders gehen.“ „Hast du des Mörders Spur entdeckt, Papa?“ „Ich kann keine Auskunft geben, liebes Kind. Die Untersuchung ischt kaum eröffnet, geschweige denn abgeschlossen.“ Schluchzend warf sich Emmy an des Vaters Brust und flehte um seinen Beistand.

Was jedoch diese Hypothese unwahrscheinlich macht, ist dies, daß das Gefühl überhaupt etwas Unbestimmtes ist, und das Gefühl im Kopfe als dem Zentrum das allgemeine Mitgefühl alles Leidens sein möchte, so daß sich mit dem Diebs-, Mörders-, Dichters-Kopf-Kitzel oder Schmerz andere vermischen, und sich voneinander sowie von denen, die man bloß körperlich nennen kann, sowenig unterscheiden lassen würden, als aus dem Symptome des Kopfwehs, wenn wir seine Bedeutung nur auf das Körperliche einschränken, sich die Krankheit bestimmen läßt.

Es kommt im Lied ein Mörder vor, Der lebt' in Lust und Freude; Man findet ihn endlich im Walde gehenkt An einer grauen Weide. Des Mörders Todesurteil war Genagelt am Weidenstamme; Das haben die Rächer der Feme getan »Sonne, du klagende FlammeDie Sonne war Kläger, sie hatte bewirkt, Daß man den Mörder verdamme. Ottilie hatte sterbend geschrien: »Sonne, du klagende Flamme

Sein Herz schlug dabei so laut und heftig daß er zu fürchten anfing die kleine lauernde Gestalt des Juden müsse das hören, wie er aber diesen jetzt langsam, mit vorsichtig zurückgezogenem Stahl gegen sich anschleichen sah, ja den Fuß des Mörders schon an dem seinen fühlte, als sich dieser über ihn hinbog, und mit dem linken, ausgestreckten Arm nach der Wand fühlte, sich jedenfalls dort zu stützen und seinem Stoß mehr Sicherheit zu geben, war auch fast jede Angst, die ihn bis dahin wohl noch bedrückt, verschwunden.

Kwing Irang und sein Ratgeber Sorong waren bereits während meines Aufenthaltes in Uma Mehak zu mir gekommen und hatten mich im Geheimen gefragt, ob ich nicht auch der Ansicht wäre, der Mann habe seine Frau selbst ermordet. Da der Vater des Mörders, Bo Bawan, zu den vornehmsten Priestern gehörte, wagten die Leute ihre Überzeugung nicht zu äussern und liessen die Angelegenheit ruhen.