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Den Termin länger hinauszuschieben bin ich ebenfalls nicht im Stande, und werde schon nächste Woche gezwungen sein meine Farm und Mobiliar vielleicht für den sechsten Theil dessen was sie mich selber gekostet hat, zu verkaufen, und mit den Meinen dann von vorn anfangen zu müssen, ein allerdings vollkommen neues Leben zu beginnen

Ich bin nicht im Stande das letzte Kaufgeld für die viel zu theuer bezahlte Farm, so wenig das sein mag, aufzutreiben, der Bursche in Grahamstown, dem mein Mobiliar in die Augen sticht, drängt mich mit der Zahlung, und auch meine letzte Hoffnung, Herr von Hopfgarten, ist nicht mehr aufzufinden. Ich habe mich nach ihm bei dem Wirth des St.

Der Fußboden dieser großen Mansarde war nie gescheuert worden, die Luft war eisig, und zwei alte Stühle, an denen das Stroh zerrissen war, bildeten das einzige Mobiliar. Nachdem der General seine Laterne auf den Ofensims gestellt hatte, sagte er zu dem Unbekannten: »Sie müssen sich mit dieser kläglichen Mansarde begnügen, um in Sicherheit zu sein.

Windt besorgte alle seine Geschäfte in Amsterdam, ging nach der vormaligen Wohnung des Erbherrn auf dem sogenannten Prinzenhof, den er zum Seecomptoir umgewandelt fand, und erfuhr hier, daß das Haus binnen vier Tagen habe geräumt werden müssen, daß man das Mobiliar des Erbherrn gesichert habe, im Uebrigen aber von ihm und seinem Schicksal nichts wisse.

Aus der gefährlichen Klemme waren wir nun heraus, unser Rückzug jedoch noch immer beschwerlich und bedenklich, der Transport unseres Haushaltes von Tag zu Tage lästiger; denn freilich führten wir ein komplettes Mobiliar mit uns: außer dem Küchengerät noch Tisch und Bänke, Kisten, Kasten und Stühle, ja ein paar Blechöfen.

Um dieses wunderliche Mobiliar vollständig zu machen, stand zwischen dem Kamin und dem Verschlag noch ein schlechtes Buffet, das nach Acajou-art angestrichen war, obgleich das Acajou von allen Hölzern dasjenige ist, dessen Nachahmung am wenigsten gelingt.

Leicht übersah Schiller, daß sein ärmliches Logis nichts weniger als geeignet war zur Aufnahme von Fremden, die, nach dem spätern Bericht eines seiner Jugendfreunde, selbst mitunter in schönen Equipagen gefahren kamen. In jenem nach Tabak und Allerhand riechenden Zimmer bestand das Mobiliar in einem großen Tisch und Bänken. An den Wänden hing die Garderobe, angestrichene Beinkleider u.s.w.

Das Knattern ward in den übrigen Zimmern nicht gehört. Tags darauf fanden sich die Geladenen zum Verlobungsdiner ein im glänzend geschmückten Speisesaale der Familie Ratschiller. Die Wohlhabenheit des Fabrikherrn kündete das feine Mobiliar wie der reiche Tafelschmuck in Silber und Gold. Alles war festlich gekleidet und in bester Laune.

Das sämtliche entbehrliche Mobiliar, Pferde und Wagen, alle Kunst- und Luxusgegenstände wollte Ange veräußern und sich mit dem Erlös aus diesen und anderen zu verkaufenden Gegenständen in eine kleine Stadt zurückziehen. Über den Ort hatte sie sich noch nicht schlüssig gemacht.

Ueberall, an niedrigen Panelen hin, standen lange, längst eingesessene Ledersophas, mit kleinen und großen Tischen davor, und nur =eine= Stelle war da, wo dieses Mobiliar fehlte.