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Die dionysische Erregung ist im Stande, einer ganzen Masse diese künstlerische Begabung mitzutheilen, sich von einer solchen Geisterschaar umringt zu sehen, mit der sie sich innerlich eins weiss.

»Monsieurrief ihm aber die lebendige kleine Frau schon von weitem entgegen, »ich habe Ihnen eine sehr angenehme Nachricht mitzutheilen; dort drüben, und ich werde indessen die Sorge für Ihre kleine Frau übernehmen, ist eine junge Dame die den Augenblick nicht erwarten kann Ihre Bekanntschaft zu machen, und sich schon nach allen Ihren Verhältnissen auf das Genaueste und Peinlichste erkundigt hat.

Den Geistlichen macht es Tanner zur Pflicht, wenn sie sich von der Unschuld Angeklagter überzeugt zu haben glauben, dieses den Richtern mitzutheilen und dieselben zu einer Revision der Akten zu veranlassen.

In der nachfolgenden Erklärung dieses Namens folge ich durchaus der Auseinandersetzung des gelehrten Orientalisten Wetzstein in Berlin, der die Güte hatte, mir seine bezüglichen Forschungen hierüber mitzutheilen, die um so werthvoller sind, weil sie zum Theil neue Gesichtspunkte eröffnen und vollkommen originell sind.

Ich hatte damals versäumt meine Notizen über die Chaymassprache aus meinem Tagebuch abzuschreiben und diesem Gelehrten mitzutheilen. Da weder Pater Gili, noch der Abt Hervas dieser Sprache erwähnen, gebe ich hier kurz das Ergebniß meiner Untersuchungen.

»Noch eine andere Nachricht aus unserer Familie, die auch Euch interessiren wird, habe ich Euch mitzutheilen. Meine Schwägerin Anna, die ältere Schwester Mariens und ein sehr liebes, braves Mädchen, hat ganz unerwarteter Weise einen Heirathsantrag aus Deutschland und zwar aus Heilingen, von dem frühern Kürschnermeister Kellmann bekommen.

Aber, wie können wir den kalten, keines Enthusiasmus fähigen Mann und es ist sehr möglich, daß es deren gebe verbinden, seine Betrachtung bis zur Anbetung emporzuzwingen, und zu begeistern; wie können wir ihn nöthigen, Ideen der Vernunft durch ihre Darstellung vermittelst der Einbildungskraft zu beleben, wenn subjektive Ursachen ihn dieser Fähigkeit beraubten, da dieselbe eine empirische Bestimmung ist; wie können wir ihn nöthigen, irgend ein Bedürfniß so stark zu fühlen, so innig zu begehren, daß er sich vergesse dasselbe einem übernatürlichen Wesen mitzutheilen, von dem er kalt denkend erkennt, daß er's ohne ihn weiß, und daß er's ohne ihm geben wird, wenn er's verdient und haben muß, und sein Bedürfniß keine Einbildung ist?

Ich glaube daher ein nicht unnützes Geschäft zu übernehmen, wenn ich mich bemühe, hier einige =Regeln und Nachrichten mitzutheilen, welche man befolgen muß, um Verdruß und Verlust bei der Post zu vermeiden=. Diese Regeln sollen und können jedoch nur allgemein seyn, und ich kann dabei natürlich nicht auf die eigenthümlichen Posteinrichtungen irgend eines Staats, oder eines Orts, besonders Rücksicht nehmen.

10 Der Geist der Wollust schien alsdann Mit ihrem Athem sich den Lüften mitzutheilen, Die um sie säuselten. Von Amors schärfsten Pfeilen Sind ihre Augen voll, und wehe dann dem Mann, Der mit ihr kämpfen will! Denn, könnt' er auch entgehen Dem feurig schmachtenden Blick, der ihn so lieblich kirrt, Wie wird er diesem Mund voll Lockungen, wie wird Er seinem Lächeln widerstehen?

Wir schritten zum Ausgang; der Hund eilte uns voran, blickte oft sich um und wedelte dann mit dem Schweife. Er führte uns den Weg an der Bahn entlang, hierauf in den Wald. Einen Augenblick war er verschwunden: es galt einen kleinen Pintscher im nahen Försterhause zu besuchen, vielleicht ihm mitzutheilen, daß Fremde angelangt seien.