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Herr Guérin, mein Wirth, erzählte mir nun noch folgendes, was mir nachher von vielen Seiten bestätigt wurde: trotzdem überlasse ich die Verantwortung dieser Erzählung den europäischen Bewohnern Damiette's; sie hat Aehnlichkeit mit der von Bismarck, wenn er in seiner Eigenschaft als Bundeskanzler, Ministerpräsident, Minister der auswärtigen Angelegenheiten, Präsident von Lauenburg etc. etc. mit sich selbst correspondirt.

Nein, Majestät,“ sagte der Ministerpräsident, „Graf Wedell steht mit der Agitation in keiner Verbindung mehr, und es freut mich das um so mehr, da seine ganze Familie ohnehin durch die Ereignisse schwer getroffen ist

Dieses ist aber noch viel zu wenig: der Dig-ma ist Minister des Inneren, des Aeusseren, Ministerpräsident, kurz er vereinigt nach unseren Begriffen das ganze Ministerium in seiner Person. Natürlich sind in einem Lande, wo alle Geschäfte und Beziehungen fast mündlich gemacht werden, diese der Art, dass Ein Mann ausreicht, um dieselben abzuwickeln.

Der Kriegsminister Leboeuf erklärte, daß, wenn er der Herabsetzung zustimme, es geschehe, weil er einen Beweis der Friedfertigkeit des Ministeriums geben wolle. Und der Ministerpräsident Olivier erklärte auf eine Anfrage des Abgeordneten Jules Favre, daß zu keiner Zeit die Erhaltung des Friedens mehr gesichert sei als gegenwärtig. Nirgends gebe es eine aufregende Frage.

Noch möchte ich,“ sagte der Ministerpräsident, „eine Bitte an Eure Majestät richten, eine Bitte, deren Erfüllung ein schöner Nachklang zu dem großen Wort ist, das Eure Majestät soeben gesprochen.

Klaus schloß den Weinkeller auf, einen riesigen, hochgewölbten Keller mit zahllosen Flaschenregalen an den Wänden, denn der alte Ministerpräsident hatte einen guten Tropfen geliebt. Aber auch hier sah es leer aus; Staub und Schmutz lagen zu Haufen umher, und Spinneweben bedeckten die Regale, in denen der Holzwurm tickte.

So konnte man keinen Selbstmord vortäuschen, wie bei Henry, und scheute sich, mich um die Ecke zu bringen.“ Georges Clemenceau, der damals ohne Mandat war und für den Senat kandidierte, sagte, wie uns sein Bruder erzählte: an dem Tage, wo er Ministerpräsident werde, erhalte Picquart das Portefeuille des Kriegsministers. Es klang nach wenn und aber, und war zwei Jahre später Tatsache.