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Und so manches, was Du weißt...? Recha. Weiß ich allein aus seinem Munde Und könnte bei dem meisten dir noch sagen, Wie? wo? warum? er mich's gelehrt. Sittah. So hängt Sich freilich alles besser an. So lernt Mit eins die ganze Seele. Recha. Sicher hat Auch Sittah wenig oder nichts gelesen! Sittah. Wieso? Ich bin nicht stolz aufs Gegenteil. Allein wieso? Dein Grund! Sprich dreist. Dein Grund?

Das war im Angesichte von mehr als hundert Menschen geschehen, deren keiner einen Finger rührte, das neue Unglück zu verhüten oder wieder gut zu machen. Nun ließ mich's noch weniger ruhen als vorher.

Aber die Näherin muß es thun! Du hast aber solche Arbeit nicht nötig!“ „Ein weibliches Wesen gehört zeitweilig an den Nähtisch und zur Strickwolle. Bitte, lieber Vater, laß mich, wozu mich's drängt. Ich verspreche dir auch, davon nicht krank zu werden!“ „Na, ich weiß nicht, ob das viele Sitzen nicht Gift ist

Wer den Zweck will, der muß auch das Mittel wollen, wenn er anders verständig ist. Sehn Sie denn nicht, daß Sie zur Ehe verbunden sind? Sagen Sie mir nur, ob Sie die Kraft dieser Gründe nicht fühlen? Julchen. Ich fühle sie in der Tat nicht. Und wenn die Liebe nichts ist als eine Pflicht: so wundert mich's, wie sie so viele Herzen an sich ziehen kann. Ich will ungelehrt lieben.

Daß die Arbeitsgemeinschaft mit meinem Mann unsere Liebe zueinander festigen sollte, daran dachte ich kaum mehr. Kam mir in heißen Nächten nach gehetzten Tagen die Erinnerung daran, so grauste mich's. Ich saß meinem Mann gegenüber, tagaus, tagein, über Manuskripte und Korrekturen gebeugt.

Medea Was ist? Feucht liegt dein Gesicht auf meiner Schulter. Weinst du? Jason. Du weinst? Laß mich die Tränen sehn, O laß mich's glauben, daß du weinen kannst. Blick' noch einmal nach mir, es ist das letztemal; Ich will den Blick mittragen in die Ferne. Denk' doch, es ist zum letzten- letztenmal. Aietes. Wagst du's, zu berühren ihre Hand? Sie will nicht. Nun wohlan, so sei es denn!

Es ist nicht Furcht, was mich bewegt! Den Schwindel hab ich überwunden! Aber Sieh, mein Albrecht, es tut mir weh, wenn ich mir denke, daß ganz Augsburg mich für etwas anderes, als für deine Gemahlin hält; und der Trost, vor Gott rein dazustehen, reicht nicht immer aus, kaum, laß mich's bekennen, das Gefühl, mein Glück damit zu bezahlen.

Das ganze Gut zu verkaufen, wenn sich auch ein Käufer dazu fände, der mir dafür geben wollte, was mich's kostet, dazu kann ich mich aus mehreren und verschiedenen Ursachen nicht entschließen.

Ihr aber, wenn ich eure Augen sehe, die ihr macht, fast dünkt mich's, ihr sucht mehr Unsicherheit, mehr Schauder, mehr Gefahr, mehr Erdbeben. Euch gelüstet, fast dünkt mich's so, vergebt meinem Dünkel, ihr höheren Menschen

Diß ist dein Fehler; stets versieh'st du was; Doch bist du Schelms genug, vielleicht es gar Mit Fleiß gethan zu haben Puk. Glaubet mir, König der Schatten, ich versahe mich. Ihr sagtet ja, ich würde meinen Mann An seinem Attischen Habit erkennen, Und dieser täuschte mich; doch da der Irrthum Nun einmal, ohne meine Schuld, begangen ist, So freut mich's, weil mich diese Zänkerey Kurzweilig däucht