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Da Hamlet dem König und der Königin zu gefährlich wird, haben sie kein näheres Mittel, ihn loszuwerden, als ihn nach der Flotte zu schicken und ihm Rosenkranz und Güldenstern zu Beobachtern mitzugeben; und da indes Laertes zurückkommt, soll dieser bis zum Meuchelmord erhitzte Jüngling ihm nachgeschickt werden.

Die Ausführung seines geheimen Spruches aber übernahm ein junger Mensch, den er um sich hatte und von dem es hieß, daß er sein natürlicher Sohn sei. Der junge Moncada, kein anderer, begegnete meinem Vater, der von dem Prinzen zurückkam, in einer Galerie des Schlosses und stieß ihn nieder. Kein Zweikampf, sondern ein Meuchelmord, denn die Rechte des Vaters war durch eine alte Verwundung gelähmt.

Durch Hildebrands Intrigen verführt, fielen allmählich die Anhänger des Kaisers von demselben ab, nur Herzog Gottfried von Lothringen blieb ihm treu; Gregor schaffte ihn durch Meuchelmord aus dem Wege. Die erbärmlichen deutschen Fürsten versammelten sich zu Tibur und erklärten hier dem Kaiser: "dass sein Reich zu Ende sei, wenn er sich nicht innerhalb eines Jahres vom Bann befreie!"

Gianettino hat neuen Grund, mich zu hassen und mir Fallen zu stellen. Geh, beobachte deine Kameraden, ob du nicht irgendwo einen Meuchelmord witterst. Doria besucht die verdächtigen Häuser. Hänge dich an die Töchter der Freude. Die Geheimnisse des Cabinets stecken sich gern in die Falten eines Weiberrocks; versprich ihnen goldspeiende Kunden versprich deinen Herrn.

Soll denn der Dichtkunst Opferhain Gefeit vor Meuchelmord nicht bleiben, Ist das das Neue, was sie treiben, Dann mag ich nicht der ihre sein. Dann sage ich, wie Ejnar sagte, Als er um seinen König klagte Und Harald mit Verheerung droht': "Ich folge eher Magnus tot Als Harald lebend; " ja fürwahr, Dann mache ich mein Langschiff klar.

Dies gestand derselbe mit aller Freimüthigkeit ein, und fügte seinem Geständniß die Worte hinzu: »Nie kann ein Condé anders, als mit den Waffen in der Hand nach Frankreich zurückkehrenDas Todesloos fiel. Ohne legalen Richterspruch, ohne einen Vertheidiger wurde der Meuchelmord vollzogen.

Wollt ihr etwas, das den Umzug von der A-gracht aufwiegt? Er hatte Schiffbruch gelitten, mehr denn einmal. Er hatte Feuersbrunst, Aufruhr, Meuchelmord, Krieg, Duelle, Lebensglanz, Armut, Hunger, Cholera, Liebe und »Lieben« in seinem Tagebuch stehen. Er hatte viele Länder besucht und Umgang gehabt mit Leuten von allerlei Rasse und Stand, Sitten, Vorurteilen, Religionen und Gesichtsfarbe.

Es mag auf den ersten Anblick scheinen, als ob dieses Geständniß mit seiner Erklärung, daß er den Meuchelmord stets verabscheut habe, unvereinbar wäre; aber er ließ sich hierbei durch eine Unterscheidung täuschen, welche viele seiner Zeitgenossen irre leitete.

Der Geist des Irrtums war Verfolgung und Gewalt, Wo Blindheit für Verdienst, und Furcht für Andacht galt. So konnt' er sein Gespinst von Lügen mit den Blitzen Der Majestät, mit Gift, mit Meuchelmord beschützen. Wo Überzeugung fehlt, macht Furcht den Mangel gut: Die Wahrheit überführt, der Irrtum fodert Blut.

Das Volk drängte sich um einen Mohren, der an Stricken dahin geschleift wurde; der Graf von Lavagna, über die dreihundert Nobili ihm nach bis ins Richthaus, wo die Verbrecher gefoltert werden. Der Mohr war über einem Meuchelmord ertappt worden, den er an dem Fiesco vollstrecken sollte. Was? Sind heut alle Teufel los? Lomellin. Man inquirierte scharf, wer ihn bestochen. Der Mohr gestand nichts.