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Zu Angelika und Rat Reiffenstein geh' ich auch; überall mit meiner nachdenklichen Art, und niemand ist, dem ich mich eröffnete. Lucchesini ist wieder hier, der alle Welt sieht und den man sieht wie alle Welt. Ein Mann, der sein Metier recht macht, wenn ich mich nicht sehr irre. Nächstens schreib' ich dir von einigen Personen, die ich bald zu kennen hoffe.

Ein Fischer und trübt kein Wasser? und pritschelt den ganzen Tag darin herum. Lottchen. Ach, was bin ich für eine arme Närrin! Wurzel. Just, wenn man eine arme Närrin ist, muß man suchen, auch Millioneurin zu werden, so verzeihen einem doch die Leut die Narrheit leichter. Ein Fischer heiraten wollen dieses unsichere Metier, bis er einen Fisch fangt, kommen ihm hundert aus.

Wer unser Metier treiben will, ich bin der Zundelfrieder", sagte er, und er war's auch "wer unser Metier treiben will, der muss sein Geschäft mit List anfangen und mit Vorsicht zu Ende bringen. Wenn du aber zu mir in die Lehre gehen willst, denn an Verstand scheint es dir nicht zu fehlen, und eine Warnung hast du jetzt, und so will ich mich deiner annehmen und etwas Rechtes aus dir machen."

Irgendjemand vom Metier hätte dieses alles mit Kunstaugen angesehen und sich mit Soldatenblick der sichern Einrichtung erfreut; ich aber konnte nur den malerischen Effekt ihr abgewinnen und hätte gar zu gern, wäre nicht alles Zeichnen an und in den Festungen höchlich verpönt, meine Nachbildungskräfte hier in Übung gesetzt. Den 19. Oktober.

Glückstrahlend sah er zu ihr empor, sprang auf, setzte sich wieder an ihre Seite, schlang den Arm um sie und sprach, sprach sehr viel und nicht ein gescheites Wort und gab sich davon gar keine Rechenschaft. Er hatte vergessen, wonnig vergessen, daß es je sein Metier gewesen war, geistreich zu sein. Sie fand das nicht lächerlich, es rührte sie.

Der Mensch, wenn er sich getreu bleibt, findet zu jedem Zustand eine hilfreiche Maxime; mir stellte sich, sobald die Gefahr groß ward, der blindeste Fatalismus zur Hand, und ich habe bemerkt, dass Menschen, die ein durchaus gefährliche Metier treiben, sich durch denselben Glauben gestählt und gestärkt fühlen. Die mahomedanische Religion gibt hiervon den besten Beweis. Den 9. Oktober.

Der Herr Hofkaplan blieben ungestört am Metier sitzen. Johannes Mannheim schaute auf, stotterte, errötete: "Ich komme, um Ihnen viele Grüße von einem gewissen Herrn Mannheim zu bringen." "Mein Herr, Sie sind gewiß unrecht, ich kenne so keinen Namen "

Hierauf fing er mit Enthusiasmus und warmem Anteil zu sprechen an, Worte, die ich nachzuschreiben kaum wage, des Inhalts: es sei schon unverantwortlich, dass man sie, deren Metier und Schuldigkeit es bleibe, dergleichen Zustände zu erdulden und ihr Leben dabei zuzusetzen, in solche Not geführt, die vielleicht kaum jemals erhört worden; dass aber auch ich er drückte seine gute Meinung über meine Persönlichkeit und meine Arbeiten aus das hätte mit erdulden sollen, darüber wollt' er sich nicht zufrieden geben.

Ein Fischer und trübt kein Wasser? und pritschelt den ganzen Tag darin herum. Lottchen. Ach, was bin ich für eine arme Närrin! Wurzel. Just, wenn man eine arme Närrin ist, muß man suchen, auch Millioneurin zu werden, so verzeihen einem doch die Leut die Narrheit leichter. Ein Fischer heiraten wollen dieses unsichere Metier, bis er einen Fisch fangt, kommen ihm hundert aus.

Meiner Seel, wenn mir nicht wegen dem gnädigen Herrn wär, ich prügelt sie alle zusamm. Rosa. So red doch nicht immer vom Prügeln in einem vornehmen Haus. Da sieht man gleich, daß du unterm Holz aufgewachsen bist. Valentin. Wirf mir nicht immer meinen Tischlerstand vor. Rosa. Weil du gar so pfostenmäßig bist. Valentin. Schimpf nicht über mein Metier. Rosa. Laß mich gehn. Ich nehm mir einen andern.