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»Bei Gottes Thronfuhr Herr Eberhard da heftig auf. »So gedenkst Du noch immer durch Läugnen Dich herauszuwinden? Kein Wort mehr davon! sag’ ich. Und das ist die Meinung.

Außer diesem Felde ist meinen so viel, als mit Gedanken spielen, es müßte denn sein, daß man von einem unsicheren Wege des Urteils bloß die Meinung hätte, vielleicht auf ihm die Wahrheit zu finden.

Sogar der bloße körperliche Reiz erhält sich meiner Meinung nach viel länger, als man gewöhnlich annimmt, und was in dem Innern einer Frau vorzüglich fesselt, gewinnt offenbar bei fortgeschrittenen Jahren.

Außerdem wird sich nach ihrer Meinung Gott nicht über die Ankunft eines Menschen freuen, der auf seinen Ruf nicht bereitwillig herbeieilt, sondern sich nur ungern und widerstrebend hinschleppen läßt.

Nein hier war meinesgleichen nicht mehr, ich erhob mich hastig aus dem lustigen Kreise und trat auf ihn zu. »Ihre Worte kommen mir nicht aus dem Sinn« sagte er, »ich ging nach Hannover in der Meinung, noch einmal fröhlich sein zu können, und überzeugte mich für immer, daß der Frohsinn gebannt ist und, bleiben die ernsten Gedanken in meinem Schreibtisch , nimmer wiederkehren würde.

4. Eine in der Litteratur sehr verbreitete Meinung lehrt, es bestehe als Korrelat der Feindschaft des Piraten gegen das Menschengeschlecht eine Befugnis jedes Handelsschiffes ihn

Aber das war es nicht allein, was mir auffiel; es war vielmehr ein triumphierendes Leuchten in den großen glänzenden Augen und ein Lächeln um den feinen Mund, zu was beidem sie nach meiner Meinung weniger als je Veranlassung gehabt hätte. »Wir sagen uns nun Lebewohlsagte die Kranke, »und es wird auf immer sein.

Den Posten, auf den einer, in der Meinung, daß es der beste sei, sich selbst gestellt hat oder auf den er von seinem Feldherrn gestellt worden ist, muß er dünkt mich auch in Gefahr behaupten und dabei weder Tod noch irgend etwas anderes mehr in Betracht ziehen, als die Schande."

Ah, da kommt mein Mann nach Haus, den werd ich meine Meinung sagen. Neunter Auftritt Vorige. Valentin. Valentin. So! Jetzt ist die Tür auch wieder in der Ordnung. Ah, bist schon zu Haus, liebes Weib? Das ist gscheid. Rosa. Ja zum Glück bin ich noch zur rechten Zeit zu Haus gekommen, um deine voreiligen Streiche wieder gutzumachen. Valentin. Was denn für Streich? Wo ist denn der gnädige Herr?

Unsere Ansicht über den Sitz des Geistes und Gefühls einer Komposition verhält sich zu der gewöhnlichen Meinung wie die Begriffe Immanenz und Transscendenz. Jede Kunst hat zum Ziel, eine in der Phantasie des Künstlers lebendig gewordene Idee zur äußeren Erscheinung zu bringen. Dies Ideelle in der Musik ist ein tonliches, nicht ein begriffliches, welches erst in Töne zu übersetzen wäre.