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»Wahrscheinlich,« sagte Marks, »ist sie irgendwo versteckt worden; aber wo das ist die Frage. Tom, was sagt Ihr?« »Müssen heute Abend noch über den Fluß, keine Frage,« sagte Tom. »Aber da ist kein Boot,« sagte Marks; »und das Eis treibt fürchterlich, Tom, ist's nicht gefährlich?« »Weiß nicht nichts, aber 's muß geschehen,« sagte Tom entschieden.
»O nein, bin nicht furchtsam, gar nicht,« sagte Marks, »nur « »Was nur?« sagte Tom. »Ich meine 's Boot. Ihr seht, 's ist kein Boot hier.« »Die Frau hat mir gesagt, daß eins kommt diesen Abend, und daß ein Mann drin überfahren will. Alles oder nichts, wir müssen mit ihm hinüber,« sagte Tom. »Ihr habt doch gute Hunde?« sagte Haley. »Die allerbesten,« sagte Marks; »aber was helfen sie?
Solltet nur 'mal sehen,« sagte Marks in einem Gefühle geschäftigen Stolzes, »wie ich dabei reden kann. Heut bin ich Mr. Twickem, von New-Orleans, und morgen komm' ich von meinen Plantagen am Perl-Fluß; und ein andres Mal bin ich ein weitläufiger Verwandter von Henry Clay, oder sonst irgend 'nen alten Hahn in Kentucky. Ihr wißt, Talente sind verschieden.
Ich bin in 'ner teufelsmäßigen Patsche, und Ihr sollt mir 'raushelfen.« »Uf! so? wahrscheinlich!« grunzte sein höflicher Freund. »Man kann sicher auf so 'was rechnen, wenn Ihr Euch freut, Einen zu sehen, daß Ihr ihn zu irgend 'was braucht. Was gibts denn nun?« »Ihr habt 'nen Freund hier?« sagte Haley, etwas zweifelhaft auf Marks blickend, »vielleicht ein Compagnon?«
Wort des Tages