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Als ich nach und nach wieder zu mir selber kam, hörte ich wie im Traume die beiden Maler noch immer neben mir sprechen und die Vögel über mir singen, und die Morgenstrahlen schimmerten mir durch die geschlossenen Augen, daß mirs innerlich so dunkelhell war, wie wenn die Sonne durch rotseidene Gardinen scheint. »Come è bellohört ich da dicht neben mir ausrufen.

»Wenn das ihre Aufgabe sein sollentgegnete der Maler, »dann werden wir glücklich dahin gelangen, Operationssäle und Wochenstuben auf der Bühne zu sehen. Mit dem Irrenhaus hat ja Ibsen schon den Anfang gemachtDer Name wirkte vollends wie Sprengstoff.

»Sofragte ich. »Nun ja? Das heisst warum nicht? Die Stadt gefällt mir, gefällt mir ausnehmend! Der ganze Ton wie? Die Menschen! Und was nicht unwichtig ist die sociale Stellung als Maler, auch als ganz unbekannter, ist ja exquisit, ist ja nirgends besser

Ein Mädchen, das die höchsten Anforderungen in der Liebe stellt, hätte dem jungen Maler nicht den geringsten Vorwurf machen können. Adelaide genoß daher ein Glück ohne Trübung und ohne Grenzen, als sie das Ideal verwirklicht sah, das sich jedes junge Mädchen in ihrem Alter träumt.

Aber wenn der Dichter sagen will: Urania hatte seinen Tod längst aus den Sternen vorhergesehn; Ipsa diu positis lethum praedixerat astris. Statius Theb. warum soll er, in Rücksicht auf den Maler, darzusetzen: Urania, den Radius in der Hand, die Himmelskugel vor sich?

Laß dir von deinem alten Vater sagen, daß dies eine falsche Begeisterung ist, und daß es mit einer gemeinen, aber übrigens rechtschaffenen Lust an dem Spiele, deine Einbildungen auf die Leinewand zu bringen, völlig abgemacht ist.« »Ohne Hände gibt es keine Maler, und ohne brauchbare, keine gute

Rechts und links flogen Dörfer, Städte und Weingärten vorbei, daß es einem vor den Augen flimmerte; hinter mir die beiden Maler im Wagen, vor mir vier Pferde mit einem prächtigen Postillion, ich hoch oben auf dem Kutschbock, daß ich oft ellenhoch in die Höhe flog.

Hierher gehört die witzige Rache des italienischen Malers, von der schon im zweiten Abschnitt die Rede war. Der Maler stellt den Prior, indem er dem Judas seine Züge leiht, in den Gedankenzusammenhang, der durch den Namen Judas bezeichnet ist. Dass der Prior zum Judas wird, ist objektiv komisch.

Die vier jungen Männer aber stellte er seinem Sohne vor und lud sie ein, ihn immer zu besuchen, und es war ausgemachte Sache, daß er mit dem Schreiber lesen, mit dem Maler kleine Reisen machen sollte, daß der Kaufmann Gesang und Tanz mit ihm teile und der andere alle Vergnügungen für sie bereiten solle. Auch sie wurden reich beschenkt und traten freudig aus dem Hause des Scheik.

Grübchen in Kinn und Wangen; Stirn und Nase, wie vielleicht gerade der Maler sie nicht denkt, wie sie aber meinen Landsmänninnen wohl stehen, vollendeten den Ausdruck des reizenden Köpfchens und standen in schönem Einklange mit den Formen eines zugleich schlank und voll gebauten Körpers, dessen üppige Schönheit die ärmliche Hülle mehr erhob als verbarg.