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»Bah bah bah« lachte die Andere und schüttelte mit dem Kopf »da, hier und hier« auf Mund und Herz zeigend »das ist fromm, das hat Religion und das ist genug Alles andere aber ist frei, Maïre; und rasch nun Mädchen, denn wir versäumen den SpaßUnd wie ein paar aufgescheuchte Rehe flohen die beiden, von vielen Anderen jetzt gefolgt, erst seitwärts in den Orangenhain, um dann hinter den Gärten weg nicht dem Blick mancher »Kirchgänger« ausgesetzt zu sein, die Aergerniß nehmen und die Fröhlichen verrathen könnten.

»Maïrerief der Ire erstaunt sie betrachtend »das ist Maïre? was zum Wetter ist denn mit Dir vorgegangen Mädchen, ich kenne Dich ja gar nicht mehr, wo sind deine Locken?« »Die hat der Mitonare abgeschnittensagte die Schöne, halb beschämt, halb unzufrieden. »Der Mitonare und was zum Henker hat der Mitonare in deinen Haaren zu suchen, Sirrah

»Ei so laßt Euer In-ge-le-se-Schwatzen doch nun endlich einmalrief da eines der Mädchen, zwischen die beiden Männer springend und des Iren Arm ergreifend »Her zu mir ~O-fa-na-ga~ und dreh deine Taschen um, denn Du hast doch den Boden hier nicht wieder betreten, ohne deiner Maïre Schmuck und Ringe mitgebracht zu haben; wo ist der Ring von ~perú~, den Du mir so lange versprochen

Dieser war auch der, welcher mit seiner Sättigung zuerst fertig wurde, aufsprang und bramarbasirend ausrief: #Vive Monsieur le Maire! Vive le Général!# Nun gut Quartier in die Schloß für die brav Einquartier! Windt hatte einigemal durch das Fenster geblickt und gesehen, was er sehen wollte.

»~Waihinenahanaha Maïre~!« rief da eine neckische Stimme dicht neben dem Zug, und ein reizendes Mädchengesicht, aber ohne den entstellenden Hut, und die vollen blumendurchflochtenen Locken wild um die hohe edle Stirn flatternd, bog sich halb über, dem ihm nächsten Mädchen unter den schrecklichen Hut zu sehen, und die Züge zu erkennen – »~naha Maïre~.«

»Aber die anderen schwatzen« sagte Maïre unschlüssig zur Schwester aufsehend, »und nachher arme Maïre; Vater Au-e hat mir so schon die Hölle versprochen, und er schickte mich g'rad hinein, fänd er mich

Er machte Bekanntschaft mit dem Maire, bewirthete und beschenkte diesen, um ihn willfährig zu machen, und dieser beschied ihn auf die Mairie, wo in seiner Gegenwart Nachforschungen in den Acten angestellt werden sollten.

Aber die also Angeredete, ob sie es war oder nicht, bog den Kopf nur mehr zur Seite. »Hahahahaklangs aber wie Silberton von den Lippen der Anderen – »hahahaha, Maïre, Maïre, armes Kind, armes Kind.« »Laß sie gehnstieß da Maïre eine Nachbarin an, »laß sie gehn es sind wilde Dinger und taugen nicht zu unswenn’s der Mitonare sieht daß wir mit ihnen gesprochen ist er bös

»Hierher Maïre, hierher und fort mit uns« klang der fröhliche Laut »komm hinunter zum Guiavenbach; tief versteckt da in Busch und Laub tanzen wir. Heute sehens die Mitonares nicht, denn großes Essen ist immer wenn sie eine Zeitlang gebetet

Ich bin ein Verwandter von Berthelmy’s vormaliger Frau; sie hat Gelegenheit, eine andere Wahl zu treffen, und will dies nicht eher, als bis sie rechtlich von ihrem Mann geschieden ist. Der Maire lächelte und sprach ironisch: Diese gute Frau scheint eine schlechte Bürgerin zu sein, daß sie noch so veraltete Rechtsbegriffe hegt.