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Ich biß die Zähne zusammen und schwor mir: ich mach’s! Als der Vater starb, war ich ein Jüngling von zwanzig und beim Grafen Stürkgen in Schlesien in Stellungzwanzig Jahre, und sollte ein verschuldetes Werk übernehmen, das teilweise falsch angelegt war und auch an seiner Kleinheit kranktegewisse Unternehmungen brauchen von vornherein große Dimensionen.

Doch plötzlich vorspringend, sagte er: »Stirb, kleine Natterund stieß mich über den Fels.«« Teja biß die Lippen. »O der Neidingrief Hildebad. Und Witichis riß sich mit einem Schrei des Schmerzes los. »Mach’s kurzsagte Teja. – »Er verlor wieder die Sinne. Ich trug ihn auf meinen Armen nach Hause zur Mutter. Noch einmal schlug er die Augen auf, in ihrem Schos.

Er riß seinen Hut vom Haken und stürmte geradewegs zu Katharine. Bekümmert sah ihm Frau Petterich nach und murmelte: »Liewer Gott, mach’s gnädig! Laß se wenigstens kaa Kinner kriehe! Dann bei dene Eltern wern’s doch nor Unglickswermer

»Ja, zwar deine gepidischen Lorbeern ...« – »Laß mich mit diesen Knabenstreichen zufrieden! Freund, wenn es gilt, muß man den Tod verachten, sonst aber vorsichtig das Leben lieben. Denn nur die Lebendigen herrschen und lachen, nicht die stummen Toten. Das ist meine Weisheit, und nenn’ es meine Feigheit, wenn du willst. Alsoeuer Überfallmach’s kurz! Wie ging’s?« »Scharf genug.

In den Abendstunden kamen mehrere Kunden, Arzneien waren einzufüllen, Pulver waren zu richten und in die weißen zugeschnittenen Papierchen einzuwickeln. »Sieh zu und mach’s nachsagte der Apotheker zu Hermann und deutete auf die Pülverchen, die auf die einzelnen Papierchen verteilt waren. Während Hermann mit ungeschickten Fingern eines der Pülverchen einwickeln wollte, schob er mit dem