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Williams Uebersetzung meiner Worte hatte der König, dessen rechte Gesichtshälfte uns, die linke seinem Weibe die nöthige Aufmerksamkeit zuzuwenden schien, zu seinem Bedauern beobachtet, daß Ma-sebele wieder eingeschlummert war und diesmal sich gefährlich nach der Seite neigte.

Mich mit listigem Blicke betrachtend, applicirte er seiner Frau einen so unzarten Fußstoß, daß Ma-sebele, die arme Königin, mit ihrer Stirne beinahe die vor ihr stehende Tasse umgeworfen hätte.

Seschele eröffnete hierauf den Zug, wir folgten und Ma-sebele bildete den Nachtrab. Doch wurde ihm das Glück nicht zu Theil, gleich uns an der Tafelrunde zu sitzen; er war bestimmt die »Honneurs« zu machen, worauf er sich ziemlich gut zu verstehen schien.

Wir wurden von Seschele zuerst in das Empfangszimmer geführt, während Ma-sebele den Auftrag gab, uns einen Imbiß zu bereiten.

Millionärs-Laufbahn in Süd-Afrika. Empfang bei Seschele. Die Bakwena's. Geschichte des Bakwena-Reiches. Königin Ma-sebele und Kronprinz Sebele. Molopolole's Umgebung. Sitten und Gebräuche der Betschuana's. Religiöse Vorstellungen derselben. Naka's, Linjaka's und Moloi. Heilmethode und Heilmittel derselben. Beschwörung Khama's. Regenmacher. Aufbruch von Molopolole. Ein dornenvoller Marsch.

Ma-sebele trat später auch ein, und ließ sich auf einem Holzstuhle nieder. Durch meine beiden Begleiter befragte mich Seschele nach dem Zwecke meiner Reise, nach meiner und der Nationalität meiner Begleiter.