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Ihr könnt nicht tadeln, ihr Herren, ei, und tadelt doch, dachte er; Tadel ist leicht, besonders wenn er den Tadler lobt, wie es sein Merkmal ist. Er wandte sich an den Magistratsrat und suchte ihm eine Lobpreisung auf Caspar förmlich abzulisten, aber Herr Behold war kein Freund von offenen Meinungen.

Diese Sage, dies Gerücht, dies Märchen klang auf, duftete empor, hier und dort, in den Städten sprachen die Brahmanen davon, im Wald die Samanas, immer wieder drang der Name Gotamas, des Buddha, zu den Ohren der Jünglinge, im Guten und im Bösen, in Lobpreisung und in Schmähung.

Homais hatte letzthin die Lobpreisung einer neuen Methode, Klumpfüße zu heilen, gelesen, und als Fortschrittler, der er war, verfiel er sofort auf die partikularistische Idee, auch in Yonville müsse es strephopodische Operationen geben, damit es auf der Höhe der Kultur bleibe. »Was ist denn dabei zu riskierenfragte er Frau Bovary.

Sie zeigt das Raubtiergebiß, das Lachen der jagenden Diana. Wir nähern uns dem Kloster. Gold, blau und zärtlich im Weiß summt die barockene Kuppel in das fließende Hell, im Schweben von dem Aufstieg des Korbinian, Katharinas, Benedikts, Sebastians und der Heiligen Familie begleitet. In der schwelgerischen Bläue steht die lateinische Stimme des Präzeptors rund und hoch, eine Lobpreisung.

Ich habb’ merr ehrscht noch mei sechs Schöppcher Ebbelwei kaafe misse. Ja, merr kann sage, was merr will: Kunst is KunstUnd Benno überbot diese Lobpreisung noch und erzählte begeisterte

Nicht bloß Glaube und rechte Gesinnung, sondern gute Werke, Sündenbekenntnis und Buße, Danksagung und Lobpreisung, inständiges Gebet, ja selbst Gelübde und Opfer bewegen die Mächte, von ihrem Vorhaben abzugehen und das zu bewilligen, was man erbittet.

Beethoven verlangte, die Musik solle dem Mann »Feuer aus dem Geiste schlagen«. Wohlgemerkt: »soll«. Ob aber nicht selbst ein Feuer, das durch Musik erzeugt und genährt wird, die willensstarke, denkkräftige Entwickelung des Mannes hemmend zurückhält? Jedenfalls scheint uns diese Anklage des musikalischen Einflusses würdiger als dessen übermäßige Lobpreisung.

Wenn Ihr wüßtet, wie süß und lieb sie ist, wie schön, wie glänzend! Und welche Macht besitzt sie, welche Klugheit! Für alles weiß sie Rat und alles kann sieWährend solcher Lobpreisung ließ das Mütterchen seinen Rosenkranz nicht einen Augenblick aus der Hand.

Herr von Lindemann hob das blinkende Glas gegen das Licht: »Na prost, Rittmeister, und jetzt reden Sie endlich auch einen Ton! Wie hat Ihnen das reizende Fräulein von Gorski gefallen? Ist das nicht ein ganz herrlicher MenschGaston fühlte einen schmerzhaften Stich im Herzen. Die Lobpreisung hier erinnerte ihn an einen Tag, da ein anderer ähnlich geschwärmt hatte.

Schach sah es, und über seinen faux pas erschreckend, sprach er jetzt hastig und in sich überstürzender Weise von einer Parodie, die vorbereitet werde, von einem angekündigten Proteste der lutherischen Geistlichkeit, vom Hofe, von Iffland, vom Dichter selbst, und schloß endlich mit einer übertriebenen Lobpreisung der eingelegten Lieder und Kompositionen.