United States or South Sudan ? Vote for the TOP Country of the Week !


Da seit der Besiegung der Boier und Apuaner ausser den wenig lockenden ligurischen Taelern neues Gebiet in Italien nicht gewonnen ward, war daselbst kein anderes Land zu verteilen als das verpachtete oder okkupierte Domanialland, dessen Antastung der Aristokratie begreiflicherweise jetzt ebensowenig genehm war wie vor dreihundert Jahren.

Mithr. 57; civ. 1, 77; Aur. Hierfuer spricht ferner, dass in dieser Zeit die Zuege der Roemer gegen die Korsaren, wie zum Beispiel die balearischen, ligurischen, dalmatischen, regelmaessig gerichtet erscheinen auf Besetzung der Kuestenpunkte, von wo der Seeraub ausging; natuerlich, denn da die Roemer keine stehende Flotte hatten, war das einzige Mittel, dem Seeraub wirksam zu steuern, die Besetzung der Kuesten.

Also stand in der entscheidenden Stunde an dem entscheidenden Platz nicht einmal ein roemischer Vorposten; Hannibal hatte volle Zeit, sein Heer auszuruhen, die Hauptstadt der Tauriner, die ihm die Tore verschloss, nach dreitaegiger Belagerung zu erstuermen und alle ligurischen und keltischen Gemeinden im oberen Potal zum Buendnis zu bewegen oder zu schrecken, bevor Scipio, der das Kommando im Potal uebernommen hatte, ihm in den Weg trat.

Als Lucius Paullus wieder in alter Weise mit derselben verfuhr, da fehlte wenig, dass seine eigenen Soldaten, namentlich die durch die Aussicht auf reichen Raub zahlreich herbeigelockten Freiwilligen, nicht durch Volksbeschluss dem Sieger von Pydna die Ehre des Triumphes aberkannt haetten, die man schon an jeden Bezwinger von drei ligurischen Doerfern wegwarf. ^9 Die Anlage des Circus ist bezeugt.

Unaufhoerlich stroemte es fortan ueber die Alpen in das schoene ebene Land; die keltischen Staemme samt den von ihnen aufgetriebenen und fortgerissenen ligurischen entrissen den Etruskern einen Platz nach dem andern, bis das ganze linke Poufer in ihren Haenden war.

Die gegen die dalmatischen und ligurischen Kuesten in dieser Epoche gerichteten Expeditionen bezweckten namentlich die Unterdrueckung des Seeraubs in den beiden italischen Meeren; aus gleichem Grunde wurden im Jahre 631 die Balearischen Inseln besetzt.

Manche klammerten sich an die Schweife der Pferde. Die Starken zogen die Schwachen, und die ligurischen Schwadronen stießen das Fußvolk mit den Lanzenspitzen vorwärts. Die Dunkelheit nahm zu. Man hatte den Weg verloren. Alles machte Halt. Nun eilten die Ordonnanzen des Suffeten vor, um die Merkzeichen zu suchen, die vorher auf seinen Befehl in bestimmten Abständen eingerammt worden waren.

Schon war kein Gefecht mit einem ligurischen oder korsischen Haufen zu unbedeutend, um nicht daraufhin den Triumph zu erbitten.

Europa, Asien, Afrika: Bisse, tödliche Wirkungen, gehörnte Vipern; am Kai das Freudenhaus tritt dem Ankömmling entgegen, in der Wüste schweigend steht das Sultanhuhn. Noch stand es schweigend, schon geschah ihm die Olive. Auch die Agave war schön, aber die Taggiaska kam, feinölig, die blauschwarze, schwermütig vor dem Ligurischen Meer.

Die Gesamtmacht der Roemer in Griechenland betrug zwischen 30- und 40000 Mann italischer Truppen, ausserdem ueber 10000 Mann numidischen, ligurischen, griechischen, kretischen und besonders pergamenischen Zuzugs.