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Seine letzten Worte waren: "In manus tuas, Domine, commendo spiritum meum." Auch die beiden andern Brüder erreichte die strafende Hand Gottes. Der eine, der Malteserritter war, wurde von den Türken getötet. Der andere wurde in einem Liebeshandel aus einem Hinterhalt erschossen.

Weiter geht aus dem Protokoll hervor, daß der Beklagte erklärt hat, die Klägerin habe ihn zu Unrecht und nur aus Gewinnsucht hierher laden lassen. Er gibt zu, daß die Klägerin eine Zeitlang auf seinem Hof in Dienst gestanden hat; er aber habe sich während dieser Zeit in keinerlei Liebeshändel mit ihr eingelassen, und sie habe kein Recht, irgendwelche Unterstützung von ihm zu begehren.

Die nähere Berührung, in die er mit ihnen trat, ward um so entscheidender für ihn, da sich daran ein Liebeshandel mit einem jungen Mädchen knüpfte, deren Namen er späterhin in seinem "Faust" verewigte.

Allein Pankraz sagte, hätten sie damals nicht geschlafen, so hätten sie dieselbe erfahren; er habe sie einmal erzählt und werde es nie wieder tun, es sei das erste und letzte Mal, daß er überhaupt gegen jemanden von diesem Liebeshandel gesprochen, und damit Punktum.

Und heute früh, ich hatte mich kaum frisieren lassen, war schon mein guter Graf zu Pferd vor meinem Haus, das macht sich herrlich, so ein kleiner Liebeshandel en passant. Lache mich nur nicht aus, Herzenscousinchen! Aber du weißt, junge Mädchen, wie wir, plaudern gern, und die andern nehmen es nicht so genau, wenn eine eine Eroberung gemacht hat."

Ach, du keusche Göttin Diana, kaum bin ich eine Stunde aus dem Hause, um die tapferen Männer zu bewundern, so fängt das Mädchen Liebeshändel an. Wo habt Ihr denn das ungeratene Kind gesprochen? Ewald. Am Fenster sprach ich sie. Aloe. Seht doch, und glaubt Ihr denn, man heiratet bei uns die Mädchen gleich vom Fenster nur herunter, wie man Zitronen pflückt? Laßt Euch den Wunsch vergehen.

Dionys konnte nicht ohne Liebeshändel leben; und die Gewalt, welche seine Maitressen über sein Herz hatten, machte seine Unbeständigkeit gefährlich.

Obwohl er nicht verraten hatte, von wem er seine Nachrichten habe, zweifelte der Bischof doch nicht, daß Lando dahinter stecke, und antwortete mit Würde, der Erzbischof möge sich nicht von einem leichtfertigen Knaben, wie sein Neffe sei, in so ernsten und schweren Dingen beraten lassen; er wolle ihm insgeheim mitteilen, daß die beklagte Person weiblichen Geschlechts sei und mit Lando einen weitgehenden Liebeshandel unterhalten habe, und daß dies der Grund sei, warum er den Gang der Justiz zu hintertreiben versuche; anstatt sich von ihm betören und ausnützen zu lassen, solle Giselbert ihm lieber behilflich sein, den verblendeten Jüngling aus dem Garn der Teufelin zu erretten.

Alcibiades bewirbt sich um einen Ruhm, der seine Ausschweifungen, seinen übermut, seinen schleppenden Purpur, seine Schmäuse und Liebeshändel bedeckt; der es den Atheniensern erträglich macht, den Liebesgott, mit dem Blitze Jupiters bewaffnet, auf dem Schilde seines Feldherrn zu sehen; der die Gemahlin eines spartanischen Königs so sehr verblendet, daß sie stolz darauf ist, für seine Buhlerin gehalten zu werden.

Ich mache ihm seine Behausung angenehm, ich drücke, was seine Liebeshändel anbetrifft, ein Auge zu, ich mache keine Schulden auf sein Vermögen, er kann seine Zinsen nach Belieben verprassen; meine Sorge ist nur darauf gerichtet, daß das Kapital unangetastet bleibt. Zu diesen Bedingungen habe ich den Frieden. Mein Leben kann er sich nicht erklären, oder er will sich's nicht erklären.