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Die Dienerinnen des Hauses waren in die Landestracht gekleidet, nur dort, wo diese, wie namentlich in unserem Gebirge, ungefällig war oder in das Häßliche ging, wurde sie durch den Einfluß des Hausbesitzers gemildert und mit kleinen Zutaten versehen, die mir schön erschienen.

Sie ging ganz in die Landestracht gekleidet, nur daß kostbarere Stoffe ihre Gestalt umschlossen, der ~pareu~ war von feinem gelb und roth gestreiften und mit kleinen Silberblumen durchzogenem Gewebe, und der obere, erst nach der Bekanntschaft mit den Europäern angenommene weite und vorn bis zum Gürtel offene Rock, der nur am Handgelenk durch zwei Perlmutterknöpfe zusammengehalten wurde, war von schwerer blaßrother Seide, um die Hüften durch eine goldene emaillirte Spange zusammengehalten.

Es herrschte einst unter dem Volke der Spruch: »Selbst gesponnen, selbst gemacht ist die beste LandestrachtDas sind schöne Worte, und wer ihnen folgt, kommt überdies billig zu seiner Kleidung. Leider werden sie wenig mehr beachtet. Wie ein Postbote seine Briefe überallhin trägt, so wandert auch die städtische Mode von Ort zu Ort und verdrängt die Landestracht.

Die Erzaehlung ist bezeichnend von dem Alexandriner, der laengere Zeit in Makedonien gelebt und dort Landessitte und Landestracht angenommen hat, und nun, da er in seine Vaterstadt heimkehrt, sich selber einen Mann und die Alexandriner gleich Sklaven achtet.

In der Residenz zu Karlsruhe steht unter Peter Gottsteins Führung ein wohlgezähltes Dutzend Bühler Hotzen in ihrer malerischen Landestracht, stramm und stämmig wie die heimatlichen mächtigen Tannen. Wie sie aufmarschierten, gab es ein Geschau, und die Leute liefen der Deputation nach, als sei wunder was zu sehen. Peter fühlt sich, stolz steht er in dem hohen Saale.

Die leicht gebogene Nase, die hohe Stirn, die schwellenden und doch zart geschnittenen Lippen schienen kaum einem indischen Stamme anzugehören; aber die dunkle Bronzefarbe der Haut, die dunklen feurigen Augen, das lange, rabenschwarze aber weichlockige Haar verriethen den Sohn dieser Küste, das Kind dieser Berge. Er ging ganz in die Landestracht gekleidet.

Auf dem naemlichen Weg unter den Weiden, den der geistliche Herr vorhin gewandelt war, kam, diesmal aber von der Stadtseite, ein Maedchen, das nicht ueber siebzehn Jahr sein konnte, blond, eher klein als gross, in der dunklen, schwerfaelligen Landestracht.

Auf allen schweren Vergehen, selbst auf Diebstahl, steht Todesstrafe. Außerdem sind sie aber auch noch in vielen Künsten geschickt und erfahren. Vorzüglich ihre Stahl- und Goldarbeiten, ihre Korbflechtereien und Webereien sind berühmt in der ganzen Inselgruppe des ostindischen Archipels. Ihre Landestracht ist dabei anständig und geschmackvoll, und dem Klima vollkommen angemessen.

Die Puppen waren indeß von verschiedener Größe und von ganz verschiedener Art. Da sah man eine große Puppe als Königin angethan, mit einer goldenen Krone auf dem Kopf und dem Hermelinmantel um die Schultern. Neben ihr saß das Bauermädchen in der Landestracht, mit Bändermütze, kurzem Rock und goldgesticktem Latz. Ein kleiner Knabe und ein kleines Mädchen waren in den kurzen Flügelkleidern und weißen Beinkleidern mit den runden Strohhüten sehr hübsch anzusehen.

Mit steifer Kälte ist der Weihnachtstag angebrochen, ein echter Wintermorgen auf einsamer Waldeshöh'. Thrinele hat sich zum Kirchgang stattlich in der Landestracht herausgeputzt, wünscht