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Das war Heidis Lieblingsgeschichte, die es immer wieder las, laut und leise, und es konnte nie genug der Erklärungen bekommen, welche die Großmama den Kindern dazu machte.

Sonst müßte ich mich selbst für eine Ausnahme aller Regel haltenAuch Egidy, dachte ich auf dem Heimweg, ist solch ein Gläubiger; bei ihm soll das Einige Christentum vollenden, was der Professor von der Ethischen Kultur erwartet. Und wieder las ich manche Nacht hindurch.

Die Erinnerung an die eben überstandene schwere Prüfung wird sich mit der Zeit abschwächen, du wirst schwache Stunden haben und vielleicht manchmal in die alten Fehler zurückfallen. Laß dich dadurch nur ja nicht entmutigen, sondern bleibe beharrlich; es wird, es muß gehen mit Gottes HilfeOtto bemühte sich redlich, sein Versprechen zu halten.

Eines Morgens nahm er eine Zeitung zur Hand, und sein Gesicht verfärbte sich, als er unter den Todesanzeigen die Nachricht vom Hinscheiden der Lady Evelyn Albany las. Lord Cecil verkündete es in Ausdrücken geziemenden Schmerzes und teilte mit, daß sich die Leiche in seinem Haus am Trafalgar Square befinde und er daselbst die Kondolenzvisiten annehmen werde.

O, sei mir nicht ferne, sondern gib mir durch deinen Geist Kraft, diesen finstern und bösen Gedanken zu widerstehen. Auf dich setze ich meine ganze Hoffnung, ach, laß sie nicht zu schanden werden, sondern laß das Licht deines Angesichtes mir leuchten, wenn die bösen Stunden kommen, daß ich mich von deiner Vaterliebe umgeben fühle und errettet werde. Amen! XXI. Gebete in Krankheit. Eine Kranke.

Der Baron. Lisette, ich übergebe ihn deiner Aufsicht. Laß ihn an nichts Mangel leiden. Christoph. Zehnter Auftritt Lisette. Christoph. Nein, mein Herr, ich kann es unmöglich über mein Herz bringen, Sie so unhöflich sein zu lassen Bin ich denn nicht Frauenzimmers genug, um einer kurzen Unterhaltung wert zu sein? Christoph. Der Geier! Sie nehmen die Sache genau, Mamsell.

Frau von Carayon las über Victoires Schulter fort. »Es klingt so vieldeutigsagte sie. »So will ich ein bloßes Ja schreiben, und Du kontrasignirst.« »Nein; laß es nurUnd Victoire schloß das Blatt, und gab es dem draußen wartenden Groom. Als sie vom Flur her in das Zimmer zurückkehrte, fand sie die Mama nachdenklich. »Ich liebe solche Pikanterien nicht, und am wenigsten solche Räthselsätze

Demba hatte seine Pelerine umbehalten. Demba schüttelte den Kopf. »Nein! Laß mir den Mantel! Mir ist kalt.« »Kalt ist dir? Aber geh'. Heut ist doch nicht kalt. Heut kann man schon wieder im Freien sitzen.« »Mich friertsagte Demba. »Ich bin krank. Ich glaube, ich habe Fieber

Nein, Freund, der Sache bin ich gewiß, und laß sie jetzt todt und begraben sein ich will nicht weiter an sie denken

Lies nur den Brief.< Ich las: >Eisenstadt usw. Teuerster Freund! Seine Durchlaucht, mein gnädigster Herr, hat mich zu meinem größesten Vergnügen damit betraut, Ihnen beifolgende sechzig Dukaten zu übermachen.