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Jeden Neugierigen scheuchte Unrat strenge fort von der Tür zur Künstlergarderobe. Die fremden Matrosen glaubten, er sei der »Heuerbas«, der die Artisten gemietet habe. Wer in ihm nicht den Direktor der Truppe sah, hielt ihn für einen Vater. Dazwischen saßen die, die ihn kannten, und grinsten unsicher. Die ersten Abende hatten sie laut gehöhnt.
Der Artist ging und machte die Bestellung. Wie er durch den Saal zurückkehrte, trug ihm der Wirt eigenhändig einen großen Kübel voran, woraus zwei Hälse starrten. Kiepert, in Trikot, blies die Backen auf, indes ringsumher Ahhh! und Hohoho! gemacht ward. Nun ward es heiter in der Künstlergarderobe.
Wie sie unter der Bühne vorbeikamen, stieß Kieselack einen schrillen Pfiff aus. »Ins Kabuff!« kommandierte er; und sie drückten sich in die Künstlergarderobe. Die dicke Frau flickte irgend etwas. »Nu?« fragte sie. »Wo haben Sie denn gesteckt, meine Herren? Ihr Lehrer hat uns Gesellschaft geleistet.« »Mit dem verkehren wir nicht,« erklärte Lohmann.
In der Schule wütete er mörderisch in den Laufbahnen von Sekundanern. In der Künstlergarderobe beschuldigte er die dicke Frau eines unheilvollen Einflusses auf die Künstlerin Fröhlich. Die Frau lachte nachsichtig.