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Hast du's aber eilig! Dusterer. I? Ah na nöt dran denken aber weil du selbn schon beispielmäßig-Grillhofer. Is schon gut. Dusterer. No weißt, ich mein halt nur, arme Seel da nur könnt's völlig net derpassen und tat ihr schon 's erste Ruckerl wohl, was af unser eindringlich Fürbitten gschahet.

Er sah ganz ernsthaft aus, aber ich sah ihm wohl an, dass es ihm wohl gefiel. Breme, sagte er, womit vertreibt Er sich denn die Zeit? Da fasst' ich mir wieder ein Herz und sagte: Ich denke an das, was Ihro Majestät getan haben und noch tun werden, und da könnt' ich Methusalems Jahre erreichen und immer fort wachen und könnt's doch nicht ausdenken. Da tat er, als hört' er's nicht, und ging vorbei.

Da könnt's am Ende doch noch auf eine Hungersnot hinauslaufen." "Nun, nun; ich dachte nur; er ist so unterhaltsam." "Aber ich habe keine Langeweile." "Ja, ja; Sie haben recht." "Also, Herr Inspektor!" "Also, Mamsellchen, soll ich schließen?" Sie nickte ernsthaft; dann, ruhig hinter ihm herschreitend, begleitete sie den Alten auf den Hof hinab.

Au! Weh! Weh! Ai! Einsiedler. Welch ein erbärmlich Wehgeschrei! Muß eine verwundte Besti' sein. Satyros. O weh, mein Rücken! o weh, mein Bein! Einsiedler. Gut Freund, was ist Euch Leids geschehn? Satyros. Dumme Frag! Ihr könnt's ja sehn. Ich bin gestürzt entzwei mein Bein! Einsiedler. Hockt auf! Einsiedler. Halt still, daß ich die Wund beseh! Satyros. Ihr seid ein Flegel! Ihr tut mir weh.

Ihr könnt's euch doch an den Fingern abzählen, was übrig bleibt! Zehn Leute ernähren glauben Sie nicht, daß das einfach ist! Ich kann euch ja eine Kleinigkeit zulegen, ab fünfzehnten. Aber mehr kann ich nicht tun. Wenn Meyer will ich mach' ihn zum Regisseur. Ich habe jetzt meinen Prozeß. Meyer ist tüchtig, Meyer ist still, Meyer ist anständig. Man hat Respekt vor ihm. Er kann mich vertreten.

Du wähnst dich frei und du bist gefangen, Kein Mensch, kein Gott löset die Bande Mit denen die Untat sich selber umstrickt. Weh dir, weh uns allen! Aietes. Verkaufst du mir Träume für Wirklichkeit? Deines Gleichen magst du erschrecken, Törin! Nicht mich! Hast du die Zeichen, die Sterne gefragt? Medea. Glaubst du ich könnt's, ich vermöcht' es?

Drohte, wie so oft, ein lärmender Streit zwischen Vater und Tochter auszubrechen, und fing Katharina nach ihrer Gewohnheit in den höchsten Fisteltönen zu keifen und zu schreien an, dann hob Papa Bindegerst nur mahnend seinen Finger und deutete nach oben und flüsterte: »Pst! #Er# könnt's hörnund sofort ging Katharina zum zartesten Pianissimo über.

Sie nicht erkennen? ich? Sie dir wohl lassen? Sie sind es, Sittah, sind's! Sie sind's! Sind beide meines... deines Bruders Kinder! Was hör ich! Konnt's auch anders, anders sein! Nun mußt du doch wohl, Trotzkopf, mußt mich lieben! Magst wollen, oder nicht! Sittah. Ich auch! ich auch! Mein Sohn! mein Assad! meines Assads Sohn! Tempelherr. Ich deines Bluts!

Vor Angst krieg' ich noch das gelbe Fieber, das schwarze hab' ich so in allen Taschen schon. Wie spät wird's denn schon sein. Ich könnt's gleich wissen, ich dürft' nur auf die Uhr schauen, die ich vor zwei Jahren versetzt hab'. Um halb zwölf Uhr kommt der Weinhandler, der wird mich anzapfen um sein Geld, und wenn ich ihn nicht zahlen kann, so heißt es; Marsch nach Kamtschatka. Fünfzehnte Szene.

Da kann er verspielen, so viel er will, aber mit der Gesundheit hält er's nicht aus. Er hat einen schlimmen Herzfehler, und seine Lungen sind angegriffen. Der Doktor meint, jeden Tag könnt's eine Katastrophe geben, wenn er's so weiter treibt, er aber lacht bloß dazu.