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In Arabiens Märchenbuche Sehen wir verwünschte Prinzen, Die zu Zeiten ihre schöne Urgestalt zurückgewinnen: Das behaarte Ungeheuer Ist ein Königsohn geworden; Schmuckreich glänzend angekleidet, Auch verliebt die Flöte blasend. Doch die Zauberfrist zerrinnt, Und wir schauen plötzlich wieder Seine königliche Hoheit In ein Ungetüm verzottelt. Einen Prinzen solchen Schicksals Singt mein Lied.
Guido redete viel mit seinem Lehrer über die Antworten des Thronkandidaten. Er behauptete sehr keck, sie besser gegeben haben zu würden, und Gelino ermahnte ihn, im Gefühl seines Feuers auch nicht weiter zu dringen als Bescheidenheit es gestatte. Aber, rief der Jüngling, war es denn nicht eben Bescheidenheit, was die Väter an dem Königsohn straften?
»Dazu fühlte ich mich noch zu schwach, meinte nichts höher umfassen zu können, als der weise Vater.« Schlimm, Königsohn, schlimm! Der Jüngling soll nicht stehen bleiben, sondern weiter dringen. Deine Erziehung konnte die Erfindungsgabe wecken. Der Befragte erröthete. Sanft munterte ihn aber der Alte auf und fuhr fort: Willst du den Thron deiner Väter besteigen?