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Es ist mir ein Kummer und eine Schande, Euch im Sattel jenes Kleppergauls zu sehen.« »Laßt das nur. Ich danke. Mein Roß ist gut genug für mich. Wenn drei Triumvirn mich auf dasselbe gesetzt, so ist einer nicht genug, um mich aus dessen Sattel zu bringen.« »So mag denn Herr Fekete mein Pferd besteigen, um der Stadt die Kunde von dem Geschehenen zu überbringen

Als die Kunde zu Wolf Dietrich drang, daß die Ausgestoßenen auf den Feldern bittere Not litten, keine Verpflegung hätten, indem die umwohnenden Bauern in ihrer Angst vor Ansteckung sich weigerten, Nahrung abzugeben und die Leute scheu mieden, da sorgte der Erzbischof sogleich und schickte Atzung jeglichen Tag, auch mußten auf seinen Befehl

Davon kam zu Gisock die Kunde, dessen Zorn heftig gegen den Neuerer und die neue Lehre entbrannte, und der seinen Leuten befahl, den frommen Mann zu ermorden. Landelin sank von ihren Dolchstichen getroffen in sein Blut.

Nach deren Ablauf zog sie auf den Breitenbrunner Hof, eine halbe Stunde von Hohinrot, wohin sie jeden Samstag mit den andern Bettelleuten ging, um Almosen zu holen. Dasselbe wurde von ihrem ältesten Sohne ausgetheilt, dem ihr inständiges Benehmen so auffiel, daß er seinem Vater davon Kunde gab.

Da konnt’ ich mich nicht länger enthalten, eilte auf ihn zu und, vor ihm auf die Kniee fallend, ergriff ich mit Ungestüm seine Hände, küßte sie und sprach: »Dank, dank, lieber Vater, für die Kunde, die mir von Euch geworden ist! Sie macht mich wieder lebendig. Ein schwerer Muth war über mich gekommen, als sollt’ ich solcher Märe nimmer froh werden

Ist es der Geist der ermordeten Drohnen, der da draußen spukt? »Geh hinaus und sieh nach, wer da istbefiehlt sie der Pförtnerin. Diese geht. Mit einem: »Es lebe die Königinstürzt sie hinaus, und schwapp! fällt die Meise über sie her. Mit vorgestrecktem Hals und Flügeln, die vor Eifer zittern, fängt sie sie, zermalmt sie, verzehrt sie und niemand bringt der Herrscherin Kunde von ihrem Tode.

Wer wohnt denn viel bei uns? Da droben stehn die Zimmer. Wirt. Ach wer verreist auch jetzt? Das ist nun so einmal, Und hat nicht Herr Alcest die Zimmer an dem Saal? Söller. Nun ja, das ist wohl was, der ist ein guter Kunde; Allein, Minuten sind erst sechzig eine Stunde. Und dann weiß Herr Alcest, warum er hier ist. Es lebe Paoli. Der brave Mann soll leben.

Ein Frater kommt still ins Refektorium geschlichen und wispert dem Großkeller geheime Kunde ins Ohr, und erschrocken starrt P. Jakob dem Boten ins Gesicht. Dann erhebt sich der Großkeller und schreitet hastig, in sichtlicher Aufregung hinauf zum Abt, dem er leise mitteilt: „Ew. Gnaden! Ein Sendbote ist angekommen!“ Den Kopf aufwerfend fragt Alphons: „Wie, was?“ „Ein Sendbote ist da!“

Sie hatte keine Kunde, was da im Werke war. 629 Da sprach König Dankrats Sohn zu seiner Mannen Schar: "Helft mir, daß meine Schwester Siegfrieden nimmt zum Mann." Sie sprachen einhellig: "Das wäre gar wohl gethan." Da sprach der König Gunther: "Schwester, edle Maid, 630 Bei deiner Zucht und Güte löse meinen Eid.

Lucile hatten wir schon in der Frühe zu Freunden nach Taxholm gesandt. Sie sollte von diesem Besuch überhaupt keine Kunde erhalten. Imgjor bewohnte damals mit ihrer Erzieherin dieselben Räume, die sie jetzt inne hat, und nur hatten angeordnet, daß sie beide bei Tisch nicht erscheinen sollten. Dies war nicht auffallend, da solches häufiger geschah.