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Die ersten Truppen waren kaiserliche Husaren, diesen folgte ein Theil des Generalfeldzeugmeister von Wartensleben’schen Armeecorps, unter den Generalen Murray, Clairfait und Beaulieu, und überschwemmte die ganze Gegend; es war ein buntes Gemisch von allerlei Volk, Wallonen, Warasdiner, Kroaten, Ulanen, Tiroler Scharfschützen, die Corps von Bourbon, Carneville, von la Tour, Royal Saxe, Husaren von Rohan und von Versey und andere.

Was der NameKroat“, slavisch Hrvat, Horvat, Arvat, eigentlich bedeutet, wissen die Kroaten selber nicht. In Agram war es vor zehn Jahren ganz unbekannt, daß die Erklärung des Namens im

Einige ligistische Offiziere, empört über das teuflische Wüten der Kroaten, Ungarn und Wallonen, traten vor Tilly und baten ihn, er möge dem Gemetzel Einhalt tun. Mit finsterem Gesicht antwortete ihnen Tilly: »Drei Stunden Plünderung ist Kriegsregel. Der Soldat will für Müh und Gefahr etwas habenPappenheim schrieb nach München: »Magdeburgs Jungfrauschaft ist weg.

Baciochis Erzählung vom wilden Jäger Nachdem die Aufklärung dieses Ereignisses die Erzählung des Kroaten in ihrer Schauerlichkeit sehr gemildert hatte, kam man auf allerlei Jagdgespenster zu sprechen, und Lindpeindler fragte: ob einer in der Gesellschaft vielleicht je den wilden Jäger gesehen oder gehört habe?

Die Hamburger Oper erfreute sich Ende des 17. Jahrhunderts großer Berühmtheit. Kroaten. Auf demselben Jungfernstiege war ich mit meiner liebsten Charmante nun alle Abend da anzutreffen. Denn der Jungfernstieg und das Opernhaus war immer unser bester Zeitvertreib. Von der Belagerung Wiens spielte sich auch einmal eine Opera, welche vortrefflich zu sehen war.

Neu war den Kroaten auch der Zwang, vor der kirchlichen Trauung die staatliche Zivilehe auf dem französischen Standesamte zu schließen. Den farbenfreudigen Südslaven gefiel die Trikolore Frankreichs als Amtsschärpe der Bürgermeister, da selbe die Farben Kroatiens, freilich in anderer Zusammenstellung, aufwies.

Handle dir's ab! dir ist's doch nichts nütz. Geb' dir dafür das Paar Terzerolen. =Kroat.= Nix, nix! Du willst mich betrügen, Schütz. =Scharfschütz.= Nun! geb' dir auch noch die blaue Mütz, Hab' sie soeben im Glücksrad gewonnen. Siehst du? Sie ist zum höchsten Staat. 's ist aber von Perlen und edelm Granat. Schau, wie das flinkert in der Sonnen! =Trompeter.= Seht nur, wie der den Kroaten prellt!

»Leider ist der idyllische Frieden dieses Hofes und des Ländchens in der Gegenwart hart bedroht durch die Kriegswirren, die sich bedenklich nahen. Zwischen hier und dem Mainstrom hausen bereits die Franzosen wie Kanibalen und ärger als die so übel verschrieenen Kroaten im dreißigjährigen Kriege.

Erst am 29. Oktober schickte er gegen Mittag dem Vladika die jetzt nicht mehr brauchbaren Schlüssel. Der Vladika war wegen eines solchen Benehmens von Seiten des Abbats höchst erzürnt. Er versuchte dennoch am selben Tage den Stadtkommandanten Gauthier zur Uebergabe zu bewegen. Dieser war durch das Weggehen der Kroaten jetzt ziemlich geschwächt. Gauthier weigerte sich.

Man bat dann den Kroaten, seine versprochene Geschichte zu erzählen, welcher, während Wehmüller in schweren Gedanken an sein Tonerl Knöpfe malte, also begann. Das Pickenick des Katers Mores Erzählung des kroatischen Edelmanns