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Es ist ja, wie mich dünkt kein schlecht, gemeiner Regen. Solls Ungeziefer seyn, das Feld und Wald vergift, Und Schaden und Verderb auf Berg und Wiesen stift? So ists: jedoch weit mehr: es ist ein Menschen=Regen. Komm Pluto! komm und sieh! o welch ein schöner Seegen!

Aber du weißt wohl, freudige Nachrichten, die wir allein vom Feinde erfahren, scheinen Fallstricke. Man könnte argwohnen, du seist vielleicht an deiner Wunde gestorben. Es wird daher nötig sein, daß du selbst mit dem Herolde einen unverdächtigen Boten an deinen Vater sendest. Komm mit mir! Suche dir einen unter den Gefangenen, den du deines Vertrauens würdigen kannst. Philotas.

Die Mutter weckt ich, wenn der Schlaf mir schwer hinunterfiel vom dunklen Gesicht, der Mutter rief ich: "Du, komm her! Mach Licht!" Und horchte. Lange, lange blieb es still, und meine Kissen fühlte ich verneinen, dann wars, als säh ich etwas scheinen: das war der Mutter wehes Weinen, an das ich nicht mehr denken will. Mach Licht! Mach Licht! Ich schrie es oft im Traum: Der Raum ist eingefallen.

Die Not macht sie zu wilden Tieren!« »Komm mit nach Hausemahnte Totila, des Königs Mantel ergreifend. »Hier ist nicht gut sein

Ich sterbe sonder Furcht und Graus, Ich habe sie gesehen. Brust und Gedanke voll von ihr: So komm, o Tod! ich geige dir; So komm, o Tod! und tanze mir. Nur um ein paar Ellen h

MEPHISTOPHELES: Der arme Knabe wartet lange, Der darf nicht ungetröstet gehn. Komm, gib mir deinen Rock und Mütze; Die Maske muß mir köstlich stehn. Ich brauche nur ein Viertelstündchen Zeit; Indessen mache dich zur schönen Fahrt bereit!

»Ihr lebt mit ihnen in Unfrieden?« »Hätte ich dann meine Kundschafter aus ihnen wählen können? Ihr Häuptling ist mein Freund; doch giebt es Fälle, in denen man so sicher wie möglich gehen muß. KommWir hatten nicht weit zu gehen, um das sehr große, aus rohen Steinen aufgeführte Haus zu erreichen, welches Ali Bey zur Zeit des Festes bewohnte. Sein Weib hatte bereits auf uns gewartet.

Heut stolz im Siegerschritt, und kommt der Morgen, Einförmig still, den Wasserkrug zur Hand, Beschäftigt, wie bisher, an den Altären; Und fort so Tag um Tag. Willst du, so komm! Sieh nur: sonst trag ich dich, denn ich bin stark. Allein sie weicht. Sie lächelt. Siehst du Ohm? Gib nur das Zeichen nun. Du aber folge, Die Zeit verrinnt, man rüstet schon das Fest.

Gertrud und Maggie, die nach gequältem, unpersönlichem Gespräche sich nun endlich zur Ruhe begeben wollten, kamen noch einmal zu ihnen. Die Mutter küßte sie leidenschaftlich und fing bitterlich an zu weinen. Maggie zog sie fort. »Nicht doch, Trude, Alte! Auf Kindergesichter sollen keine Tränen fallen. Komm, wir sind ja jetzt für uns, da kannst du dich hübsch ausklagen

»Dann bitte, gieb uns den Schlüssel oder komm mit uns und schließ uns die Kirche wieder auf. Wir möchten sie gerne sehen, wir und die Herrschaften da