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Sie hielt mit der linken Hand ihren nur bis zu den Knöcheln herabreichenden Kleidsaum ein wenig aufgerafft, und seinen Augen erregte es den Eindruck, als ob bei der schreitenden Bewegung sich die Sohle ihres nachfolgenden schmalen Fusses für einen Moment auf den Zehenspitzen senkrecht vom Boden aufrichte.

Nur ganz leicht vorgeneigten Kopfes, hielt sie mit der linken Hand ihr ausserordentlich reichfaltiges, vom Nacken bis zu den Knöcheln niederfliessendes Gewand ein wenig aufgerafft, so dass die Füsse in den Sandalen sichtbar wurden.

Und er stieß ein leeres Gelächter aus, nur aus Demut, weil er, der ungelehrte Mann, sich mit Worten der Schrift zu schmücken wagte. Unrat rückte gepeinigt hin und her, wie bei der Übersetzung eines Schülers, der stockte und gleich festzusitzen drohte. Er hieb mit den Knöcheln auf die Stuhllehne und sprang auf.

Ihr seid noch nicht verheiratet, es ist keine Sünde, wenn ich versuche, sie dir abwendig zu machen. Hüte sie wohl, ich will alle Mittel anwendenDann wäre er ja gewarnt, und sie wüßte, wonach sie sich zu richten hätte. Es knackt in den Knöcheln, als er wieder die Fäuste ballt. Wie würde Moritz über den alten Onkel lachen, wenn er vorträte und dies erklärte! Und wozu sollte es dienen?

März 183. es war wiederum an einem Freitag, und Mittwoche mit Freitagen spielen im Leben unsers Helden eine merkwürdige Rolle steht der Benedict im paradiesischen Zustande vor den Regimentsärzten der Freiburger Garnison und die Herren machen ein bischen seltsame Augen, Einer davon sagt den Grund: "Füße wie zwei Sicheln, Rücken wie das Grammische Bierkellergewölbe, vom Kinn bis zu den Knöcheln Eine Dicke, mein Gott, was soll denn aus dieser Figur gemacht werden?" ... "Wenn wir noch Einen dieser Art hätten, besäßen wir ein hübsches Gestell für die große Trommel!" sagt trocken ein grauer Chirurg, der bei Leipzig die Säge drei Tage lang nicht aus den Händen gebracht hat.

Er fragte nach Giddenem, dem Sklavenaufseher. Er erschien. Seine Würde verriet sich im Reichtum seiner Kleidung. Seine an den Seiten geschlitzte Tunika war von feinem Purpur. Schwere Ohrringe zogen seine Ohren herab, und seine Wickelgamaschen hielt eine goldene Schnur fest, die sich von den Knöcheln zu den Hüften hinaufringelte, wie die Schlange um einen Baum.

Sie schlug das Tamburin mit aller möglichen Zierlichkeit und Lebhaftigkeit, indem sie bald mit druckendem Finger auf dem Felle schnell hin und her schnurrte, bald mit dem Rücken der Hand, bald mit den Knöcheln daraufpochte, ja mit abwechselnden Rhythmen das Pergament bald wider die Knie, bald wider den Kopf schlug, bald schüttelnd die Schellen allein klingen ließ und so aus dem einfachsten Instrumente gar verschiedene Töne hervorlockte.

Den Gruß meines Vaters erwiderte er kurz und trocken, und ging erst an den Türhaken, um seinen Hut daran zu hängen; dann stemmte er beide Fäuste mit den Knöcheln auf den Tisch und sagte: ›Ihr Fuhrwerk, Herr Ohrtmann, wär' ich am mind'sten vor meiner Tür vermuten gewesen; aber Sie kommen wohl, um sich das Geld für Ihre letzte Tonne Bier zu holen?‹

»Die Zehen sind beim Erwachsenen stark gebogen und nach innen gewendet, und können nicht vollständig ausgestreckt werden. Beim Versuch hierzu erhebt sich die Haut des Rückens in dicken Falten, woraus hervorgeht, dass die völlige Streckung des Fusses, wie es beim Gehen nothwendig wird, unnatürlich ist. Die natürliche Stellung ist die auf allen Vieren, wobei der Körper vorn auf den Knöcheln ruht.

Ein wenig neigte der Kopf sich vor, dessen Scheitel ein auf den Nacken zurückfallendes Tuch überschlang, die linke Hand hielt das ausserordentlich reichfaltige Kleid leicht aufgerafft, und nicht weiter als bis zu den Knöcheln reichend, liess es klar erkennen, dass bei der vorschreitenden Bewegung der rechte Fuss sich im Zurückbleiben, wenn auch nur einen Moment lang, auf den Zehenspitzen mit der Ferse beinah' senkrecht emporhob.