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Alles ist Partei und nirgends Kein Richter! Sagt, wo soll das enden? wer Den Knäul entwirren, der, sich endlos selbst Vermehrend, wächst Er muß zerhauen werden. Ich fühl's, daß ich der Mann des Schicksals bin, Und hoff's mit eurer Hilfe zu vollführen. Sechzehnter Auftritt Buttler. Vorige. Buttler. Wallenstein. Was? Buttler. Das muß uns schaden bei den Gutgesinnten. Wallenstein. Was denn? Buttler.

An dir ist jetzt die Reih'! Ich bin's, der dir nach deinem Wunsch die holde Last der Freude von dem zarten Nacken reißt. Deine Liebe, deinen Reiz, deine Hoffnung, deine Ehre, deinen Ruhm, dein Diadem will ich auf einen Knäul zusammendrücken, und in den Pfuhl der Hölle schleudern. Erscheint, ihr Geister bleicher Nacht.

Erstaunt über diese Gotteslästerung, und heftig erschreckt, wollte Justus sich eben schweigend zurückziehen, als er sich plötzlich von hinten am Kragen gefaßt und niedergeworfen fühlte. Im Nu füllte sich das ganze Gewölbe mit Strickreitern, Amtsdienern und Bauern. Die Leuchten erloschen, und Freund und Feind wälzten sich in buntem Knäul auf einem Haufen umher. Da und dort entwischte Einer; und als man Lichter herbeibrachte, so hatte Mancher statt eines Schatzgräbers einen von der Wache erfaßt und aus dem Gewölbe geschleppt. Der den Justus gefaßt hatte, leuchtete ihm in's Gesicht,

Die Stelle habe ich gefunden; aber ausgraben darf ich es nicht; denn es muß ein Mensch sein, der nie Unrecht getan hat, nie Böses von den Menschen gedacht und ihnen immer Gutes erwiesen. Ein solcher kann, wenn er das Knäul aufrollt, die ganze Welt damit umspannen und hat dann Macht über alle Seelen.

"Harst doch man Liesch nohmen, Vadder", meinte der junge Mann. "Schnack morgen klok", war die verbissene Antwort. In dem Knaul der sich noch immer vermehrenden Zuschauer hielten sich Mitleid, Neugier und Lust am Unglück die Wage. Auch fehlte es nicht an schlechten Witzen. Vergeblich bemühte sich ein Schutzmann, die Menge zu zerstreuen.

Ihr aber scheint besser zu sein denn ich, und so frage ich hiermit feierlich und rufe den Mond und die Sterne als Zeugen an: Seid Ihr der Mann, das Knäul zu heben? So will ich Euch die Stelle zeigen und nichts dafür verlangen, als was Ihr mir gutwillig gebt. Ihr aber werdet Herr der Welt, und niemand darf Euch etwas verweigern

Lukas füllte darauf seine Säle mit Weibern und seinen Sinn und alle seine Gedanken mit dem Wogen großer Brüste, mit den Schlangenwindungen fleischiger Hüften, mit einem Knäul mächtiger Glieder und dem verzehrenden Lächeln breiter, blasser Gesichter.

Zwei Leiber wurden da Ein Leib, indem sie rangen, Um den vier Arm' im Knäul wie Schlangen sich verschlangen. Wie eine Goldspang eng den Frauenarm umschmiegt, Und wie fest an dem Leib ein naßes Kleid anliegt: So mit den Armen eng umschmiegten sich die beiden; Anstrengten hin und her und wiegten sich die beiden: An Kraft nicht, noch an Kunst besiegten sich die beiden.

bevor du meine dort verfitzten Sinne aufsträhntest, wie man einen Knaul entflicht; da sah ich auf und wurde deiner inne: jetzt aber gehst du mir aus dem Gesicht. TR

Aber es wurde Imgjor auch noch andere Hilfe. Den Knäul teilend, erschien der Arzt, Doktor Stede, und hinter ihm tauchte der in diesem Viertel stationierte Polizeiofficiant auf. Im Nu erfolgte dann auch eine Verständigung zwischen jenen und Imgjor, und ebenso rasch machte sich letztere zur Herrin der Situation.