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Die Furcht erdachte Recht und Pflicht, Und schuf den Himmel und die Hölle. Setzt die Vernunft an ihre Stelle, Was seht ihr da? Den Himmel und die Hölle? O nein, ein weibisches Gedicht. Laßt doch der Welt ihr kindisches Geschwätze. Was jeden ruhig macht, ist jedes sein Gesetze. Mehr glaubt und braucht ein Kluger nicht.

Könnern ermüdete das Gespräch. Er hatte schon lange herausgemerkt, daß sein freundlicher Wirth zu den Menschen gehörte, die ihren Nachbar nur danach beurtheilen, wie sie selber von ihm behandelt sind, und den aus Grundsatz hassen, der klüger oder fleißiger ist als sie, oder wenigstens von seiner Arbeit mehr Erfolg gehabt hat.

Weißt du wer vor dir steht, Herzog Thulun?« – »Die Tochter der Amalungen, deren Kind ich ehre, auch wo es irrt und frevelt.« – »Rebellrief Amalaswintha und erhob sich majestätisch vom Throne, »dein König steht vor dirAber Thulun lächelte: »Du würdest klüger thun, Amalaswintha, von diesem Punkt zu schweigen.

Über den neuen, in mannigfach individuellen Erscheinungen wiederkehrenden Heldentyp, den dieser Schriftsteller bevorzugte, hatte schon frühzeitig ein kluger Zergliederer geschrieben: daß er die Konzeption »einer intellektuellen und jünglinghaften Männlichkeit« sei, »die in stolzer Scham die Zähne aufeinanderbeißt und ruhig dasteht, während ihr die Schwerter und Speere durch den Leib gehen«. Das war schön, geistreich und exakt, trotz seiner scheinbar allzu passivischen Prägung.

Denn die Eltern zu ehren war früh mein Liebstes, und niemand Schien mir klüger zu sein und weiser, als die mich erzeugten Und mit Ernst mir in dunkeler Zeit der Kindheit geboten.

Abenteuer, seid ihr wach? König. Keine Rettung! Hilft denn niemand? Zanga. Herr, den Speer nun angefaßt! Rasch zum Wurf mit kluger Hast. Götter! Götter! Kein Erbarmen? Zanga. Werft und trefft! Zanga. Verfehlt! Nun, Herr, Braucht die Beine, nehmt Euch Raum, Ich erklettr' indes den Baum. Der Mann auf dem Felsen. Schlechte Schützen! Topp! Ha, ha! Schlechte Schützen! lernt erst treffen! Was war das?

Man sah die grauen Hauswände feuchtigkeitstriefend mit Ladenschildern und Plakaten, Pferdebahnen, die klingelnd trotteten mit müden, geduldigen Pferden. Aber Alles ungewiss, wie verwischt, unruhig, in Schatten ... „Man müsste es machen wie die Thiere,“ sagte der Anarchist. „Thiere sind klüger wie Menschen. Sie haben keine Gesetze und keinen Staat. – Aber es giebt auch eine Seele.

Möchte drin ein Bäumchen pflanzen. "Mutterchen, warum?" Wird mein Fritze drunter tanzen. "Mutterchen, warum?" Wird das Bäumchen Kirschen tragen. "Mutterchen, warum?" Ei, du mußt die Spatzen fragen, die sind nicht so dumm! Kommt die kleine Plappertasche: "Mutterchen, nicht wahr, ich bin klüger als der Fritze, bin schon bald sechs Jahr. "Mutterchen, nicht wahr, der Fritze ist ein Schaf, o je!

Hat Er's durchstudiert? Max. Terzky und Isolani. Max. Es ist ein Geschäft, Hab heute keine Fassung. Schickt mir's morgen. Terzky. Bedenk' Er doch Isolani. Frisch! Unterschrieben! Was! Er ist der jüngste von der ganzen Tafel, Wird ja allein nicht klüger wollen sein Als wir zusammen? Seh' Er her! Der Vater Hat auch, wir haben alle unterschrieben. Terzky. Bedeutet ihn. Octavio. Mein Sohn ist mündig.

Das habe ich in der Zeitung gelesen; es ist billiger, sein Korn zu kaufen! – Früher hat er anders gesprochen, meinte Gustav, der auf alles achtgab, was Carlsson sagte und tat, sich aber auf eine stumpfe Unterwerfung beschränkte, ohne jedoch den neuen Herrn anzuerkennen. – Die Zeiten verändern sich und wir uns mit ihnen! Ich danke Gott für jeden Tag, an dem ich klüger werde! antwortete Carlsson.