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Er läßt telephonieren, die Damen möchten abreisen, und seine Sachen sollten vom Hotel in die Meinhardtsche Klinik geschickt werden. »Vielleicht hatte die mollige Agathe schon Lunte gerochenund dann das Wort ›Klinik‹. Kurz: nach einer halben Stunde saß sie schon am Bett. Und erklärte jedermann: da ist mein Platz!

Endlich ging ich zum Zahnarzt, und zwar der lieben Billigkeit halber in eine zahntechnische Klinik, wo ich mich mit Vergnügen zu Studienzwecken hergab. Mein Mund wurde von der Hand eines Lehrfräuleins sorgfältig untersucht und hierauf begannen die Operationen.

Vor dem Verzeichnis der Vorlesungen auf dem schwarzen Brette der medizinischen Hochschule vergingen dem neubackenen Studenten Augen und Ohren. Er las da von anatomischen und pathologischen Kursen, von Kollegien über Physiologie, Pharmazie, Chemie, Botanik, Therapeutik und Hygiene, von Kursen in der Klinik, von praktischen Übungen usw.

Sich erst hinzusetzen, dazu langte die Zeit nicht, denn er mußte alsbald wieder in ein Kolleg oder zur Anatomie oder Klinik eilen, durch eine Unmenge von Straßen hindurch. Abends nahm er an der kargen Hauptmahlzeit seiner Wirtsleute teil.

Und nimmt mit der Gerwald mehrere Räume in der Klinik und macht es offiziös. – Straf’ mich Gott, wenn ich in diesem Falle von meiner sonst gutbeschlagenen Menschenkenntnis sollte verlassen sein! Aber Agathe ist vielleicht, in all ihrer Unbefangenheit, nicht böse über das Duell! Denn nun kann er gar nicht anders. Zu seiner Frau kann er nicht zurück. Sitzen lassen kann er hiernach die Baronin nicht.

Die Sauerkrautschüssel war noch warm, jedoch leer. Frau Leisegang stand vor ihrem Mann und sann darüber nach, weshalb er so friedlich aussehe. So zufrieden, wie sie ihn in ihrer siebenunddreißigjährigen Ehe niemals gesehen hatte. Sein Holzbein hatte Herr Leisegang quer vor sich auf den Tisch gelegt. Ein neuer Diener kam in die Klinik und der brauchte keine Hilfe.

Früher hatte er ihr nie etwas verschwiegen. Aber sie dachte bei sich: Ich werde es dennoch erfahren. Es ist eine andere, ich weiß es gewiß. Es wird alles offenbar werden. Für einen Sonntagnachmittag hatte man sich derart verabredet, daß Mimi um drei Uhr zu Gregor kommen sollte, um ihn abzuholen; bis dahin hatte er in der Klinik zu tun.

Eine Stunde, nachdem Hubert bei meinem Vater gewesen war, kamen zwei Wärter hierher ins Haus, forderten Bettine auf, in einen Wagen zu steigen, der unten hielt, und brachten sie fort. Mein Vater hatte plötzlich erklärt, ihre Internierung sei unerläßlich; er ließ sie aber nicht in die Klinik schaffen, sondern in eine Anstalt bei Neckargemünd. Dies erfuhren wir erst später.

Reznicek, der sich in einer Klinik operieren lassen wollte, schrieb mir zwei Tage vor seinem Tode, daß er der Sache mit der üblichen Fassung entgegensehe; als dann ein heftiger Blutsturz jede Hoffnung vereitelte, bat er den Arzt, daß er ihm nach dem Ableben das Herz mit einer Nadel durchstechen solle, und bestellte Grüße an uns alle.

Es ist vorteilhafter für die Polizei, zu wartenDer Isprawnik wurde unschlüssig. Er war noch Neuling und wenig verhärtet; überdies hatte er in der Fülle der ihm obliegenden Geschäfte und Aufträge den Kopf verloren. Er überlegte eine Weile und erklärte sich hierauf damit einverstanden, den Offizier noch so lange in der Klinik zu lassen, bis seine Kräfte den Transport erlauben würden.