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Nur eins ist noch nicht klargemacht: nämlich wie die Landergreifung nach Ortsgruppen vor sich gehen soll. In Amerika occupirt man bei Erschliessung eines neuen Territoriums auch noch auf eine recht naive Art. Die Landnehmer versammeln sich an der Grenze und stürzen zur bestimmten Stunde gleichzeitig und gewaltsam darauf los. So wird es im neuen Judenlande nicht zu machen sein.

Im selben Augenblick kam ihm wirklich ein Einfall. „Neulich auf dem Brandenburgischen Provinziallandtag hat der Kaiser dem Reichstag den Standpunkt klargemacht.

Aber er war froh, als er wieder in Berlin war, wieder die heimatlichen Laute um sich herum vernahm und das Schreckgespenst vergaß, das ihn angegrinst hatte wie der leibhaftige Tod. Denn er hatte es sich jetzt klargemacht: das Meer war das Meer, und das Wasser war das Wasser. Aber dasselbe waren beide nicht! Nie wollte er das Meer wiedersehen.

Mehr brauchte die Kleine nicht zu sehen, um zu verstehen, daß Mutter und Bubi die zwei Meilen bis nach dem Nyhof im Svartsjöer Bezirk, wohin sie zum Weihnachtsschmaus eingeladen waren, ganz unmöglich zu Fuß zurücklegen könnten. Als die Kleine sich das klargemacht hatte, ballte sich ihre Hand in dem Handschuh ganz unwillkürlich zu einer Faust.

Wahrscheinlich von damals her, wo sie ihm endlich den Standpunkt klargemacht hatte. Und dann war sie ja auch so mit der Zeit tüchtig geworden, wie keine andere im ganzen Kreise, und das sah Kurowski wohl ein.

Ich sah den Knaben an. Dieser betrachtete das Blatt ohne Widerwillen, ohne eine Ahnung seiner möglichen Bedeutung. Auch Mouton mochte sich nicht klargemacht haben, welches schlimme Omen er in genialer Dumpfheit auf das Blatt hingeträumt hatte. Ich steckte dasselbe unwillkürlich, um es zu verbergen, in die Mitte der Blätterschicht, bevor ich diese in die Mappe schob.

Und als sie äußerlich gleichmütig und kühl, bei aller innerlichen Zerbrochenheit, Morgen und Abend vergehen ließ, ohne sich ihm gegenüber zu ändern, hatte er, dem ein solcher Zustand unerträglich schien, eine große Aussprache herbeigeführt. Er hatte ihr die Folgen einer Scheidung klargemacht, bei der eine Frau immer den Kürzeren zog.

Dann, nach langen Vorreden und Randbemerkungen und nachdem sie uns in grellen Farben unsere ganze hoffnungslose Lage klargemacht, von unserer Mittel-, Schutz- und Hilflosigkeit gesprochen hatte, forderte sie uns auf, ihr Obdach mit ihr zu teilen, wie sie sich ausdrückte.

Selbst hatte sie sich es nicht so klargemacht, warum sie fuhr, aber sie konnte es nicht lassen. Und keinen andern als Nino hatte sie zur Begleitung haben wollen. Als sie am Morgen in Neapel angelangt waren, suchte sie ihren Leutnant in der Kaserne auf. Er kam ihr entgegen, verwirrt und hastig, aber sichtlich geschmeichelt und gerührt, daß sie gekommen war, um ihm Lebewohl zu sagen.