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Von nun an hatte ich häufig »Halsschmerzen« und ließ mir mit rührender Geduld Einreibungen und Umschläge gefallen, trug auch klaglos das rote Flanellläppchen, das ich sonst nicht rasch genug hatte abreißen können. Sobald ich allein war, vertiefte ich mich in die Bücher.

Nicht verriet ich dich! Gabst du dein Schwert mir, nimm ein andres hier Und wehre dich des Lebens. Törichte! Vom Altar fort! Phryxus. Ich bleibe! Aietes. Reißt ihn weg! Nun denn, so muß ich sterben? Ha, es sei! Doch ungerochen, klaglos fall' ich nicht. Höre mich! Aietes. Was zauderst du? Phryxus. Aietes! Aietes. Nun was noch? Phryxus. Ich bin dein Gast und du verrätst mich? Aietes. Mein Gast?

Nicht verriet ich dich! Gabst du dein Schwert mir, nimm ein andres hier Und wehre dich des Lebens. Törichte! Vom Altar fort! Phryxus. Ich bleibe! Aietes. Reißt ihn weg! Nun denn, so muß ich sterben? Ha, es sei! Doch ungerochen, klaglos fall' ich nicht. Höre mich! Aietes. Was zauderst du? Phryxus. Aietes! Aietes. Nun was noch? Phryxus. Ich bin dein Gast und du verrätst mich? Aietes. Mein Gast?

Deines Blutes jeder Tropfen Fällt auf meine Seele labend; Heilig hast du es vergossen, Das in Sünden du empfangen." Und sie gürtet Rosadoren Mit des Gürtels scharfen Stacheln: "Wolle ihn um mich, du Tochter, Treu wie deine Schwester tragen! Gebe ihn bei deinem Tode", Spricht die Nonne, "Rosablanken!" Peinumgürtet steht die Fromme, Klaglos für die Marter dankend.

26 Schwer büß' ich's nun, doch klaglos! denn, gereuen Des liebenswürdigen Verbrechens soll mich's nicht! Ist Lieben Schuld, so mag der Himmel mir verzeihen! Mein sterbend Herz erkennt nun keine andre Pflicht. Was kann ich sonst als Liebe dir erstatten, O du, die mir aus Liebe alles gab? Nein! diese heil'ge Gluth erstickt kein Wellengrab! Unsterblich lebt sie fort in deines Hüons Schatten.

Muß ich nach Eurem Rittersitz Euch folgen? Mein Fräulein es ist nicht eben allzuweit. Wenn Ihr ein Pferd besteigt, so könnt Ihr bei Der Gräfin, meiner Mutter, übernachten. Kunigunde. Führt mir das Pferd vor! Ihr vergebt mir, Wenn die Verhältnisse, in welchen wir-Kunigunde. Nichts, nichts! Ich bitt Euch sehr! Beschämt mich nicht! In Eure Kerker klaglos würd ich wandern. Der Graf vom Strahl.

Gegen diesen Anwalt des Jenseits, der klaglos alle Leiden des Diesseits auf sich nimmt, der wie je ein Schillerscher Held "durch eine freie Aufhebung alles sinnlichen Interesses" die Tragik des Lebens überwinden will, kehrt sich seine Schwiegertochter, die unentwurzelbare, schicksalhafte Vertreterin des Diesseits: die Mutter.

Da half aller Zuspruch des an die scharfe Bergluft gewohnten alten Paters wenig, der Klosterbruder vertrug sie nicht, doch hielt er klaglos aus und hüstelte dazu. Seine Gedanken weilten freilich sehr häufig im sonnigen Süden. Jetzt im Winter ist's ein eintönig Leben im Klösterl; der kirchlichen Verrichtungen sind wenig und auch sonst nur kleine Arbeit.

Spät geht er vom Straßenbasche weg und dieser sammt der Klara haben ihm herrliche Aussichten in ein friedsames, ländliches Stillleben mit der Pflegetochter, ihrem einzigen Kinde gemacht, wenn er sich nur bessern wolle. Der Benedict führte sich brav und klaglos auf.