United States or French Southern Territories ? Vote for the TOP Country of the Week !


Er steckt ihr eine Kirsche in den Mund, die so sauer, daß sie das Gesicht verzieht. Darüber lachen sie beide. Jachl verspricht, nur noch mit süßen Kirschen zu kommen. Lieschen kennt Lüttersloh, aber nicht die weite Heide, auf die Jachls Schnuckenstall gesetzt ist; sie wird es bald selber merken.

Fußball, auch das amerikanische football, ist sequentieller Natur: Ziel des Spiels ist es, mehr Tore als der Gegner zu erzielen. Im Kemari ist das Spielfeld durch vier verschiedene Bäume markiert: Weide, Kirsche, Pinie und Ahorn. Beim Fußball sind die Spielfeldgrenzen künstlich gezogen, außerhalb derer die Spielregeln sinnlos wären.

Arthur von Bretagne, begieb dich in meinen Schuz, und ich will dir aus Liebe mehr geben, als der feige Arm von Frankreich jemals für dich gewinnen kan. Ergieb dich, Junge. Elinor. Komm zu deiner Groß-Mama, Kind. Gieb Groß-Mama Königreich, und Groß-Mama giebt dem Kind ein Zukerchen, eine Kirsche, eine Feige; es ist eine gute Groß-Mama. Arthur. Meine liebe Mutter, gebt euch zufrieden.

Der treffliche Mann, Kraft und Vermögen zusammenhaltend, sagte zu sich selbst: "Keinem Kinde da droben soll es an einer Kirsche, an einem Apfel fehlen, wornach sie mit Recht so lüstern sind; der Hausfrau soll es nicht an Kohl noch an Rüben oder sonst einem Gemüse im Topf ermangeln, damit dem unseligen Kartoffelgenuß nur einigermaßen das Gleichgewicht gehalten werde."

Als der Schwarzenberger sie dort ankommen und keine einzige Kirsche verletzt sah, war er höchlich erstaunt; das Männlein aber sprach zu ihm: »Weißt Du, wer den Kirschbaum hierher gezogen hat?

Dies Auge, das ich jetzt freiwillig schließen möchte, wie den Mund, wenn er seine Kirsche hat gebrochen und mit Sand verschüttet würde es ohne ihn ja längst daliegen, ein Spiegel, der zerschlagen ward, bevor er das Bild noch auffangen konnte, das er festhalten sollte, und dies Herz die Stunde wird kommen, wo ihr mich verstehen könnt, dann mehr!

Er ging auf die Kleine zu, steckte ihr einen Gulden in die Hand, eine Kirsche zwischen die Zähne und wies mehrmals nacheinander von dem Inhalt des Tellers auf ihren Mund, und von dem Fleck, auf dem sie stand, nach dem Ausgang. Sie lachte, sie begriff, stopfte gleich ein halbes Dutzend der saftigen Früchte in den Mund und rannte davon.

Der Herzog lachte mehr über diese Entschuldigung der Frau Rosel als über die Reden ihrer Schwägerin: "Was macht denn Dein Mann, der Pfeifer? Wird er uns bald besuchen? Warum kam er nicht mit Euch?" "Gell hot sein Grund, Herr!" erwiderte die runde Frau. "Wenn's Krieg geit, bleibt er g'wiß et aus; do ka mer'n brauche; aber im Frieda? Noi, do denkt er, mit grauße Herra ist's et guet Kirsche fressa."

Otto: Er sagte mir, daß er vielleicht noch kommen würde, wenn auch spät. Gretchen: Louis, können Sie gut Rätsel lösen? Louis: O ja. Gretchen: Nun, was ist das? Erst weiß wie Schnee, Dann grün wie Klee, Dann rot wie Blut, So schmeckt es gut. Louis: Das ist etwas zum Essen, nicht wahr? Gretchen: Ja, aber was? Louis: Das weiß ich nicht. Bella: Eine Kirsche. Gretchen: Richtig!

Ihre heißen Augen mit Wimpern, die bis über die schwarzen, zusammengewachsenen Brauen in die Höhe schlugen, bildeten einen sinnlichen Kontrast zu ihrem sanften Madonnengesicht und dem sehr kleinen Mund, rund und rot wie eine Kirsche. Vor Oldshatterhand blieb sie stehen.