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Würdest du vom Tod gefordert Vor dem Schultheiß, dem Gemahle, So genügt dies, dich vor schlimmem Witwenstande zu bewahren. Erben wirst du, und zwar nächstens, Ein bedeutendes Vermögen; Domherr wird dein Sohn einst werden, Welcher Kirch, ist schwer zu sagen, Doch unmöglich in Toledo. Wirst gebären, rot von Wangen, Eine Tochter: wird sie Nonne, Wird sie wohl auch einst Prälatin.

Uns nicht so! Kaisers alten Landen Sind zwei Geschlechter nur entstanden, Sie stützen würdig seinen Thron: Die Heiligen sind es und die Ritter; Sie stehen jedem Ungewitter Und nehmen Kirch' und Staat zum Lohn. Dem Pöbelsinn verworrner Geister Entwickelt sich ein Widerstand: Die Ketzer sind's! die Hexenmeister! Und sie verderben Stadt und Land.

Wers freili so noblich haben kann wie das gnä Fräuln, der ka ruhig aufn Prinzen warten, der glei mitn Trauring kimmt und gradaus in die Kirch eini führt.

JULIA Ich fleh Euch auf den Knien, mein guter Vater, Hört mit Geduld ein einzig Wort nur an! CAPULET Geh mir zum Henker, widerspenstge Dirne! Ich sage dirs: zur Kirch auf Donnerstag, Sonst komm mir niemals wieder vors Gesicht. Sprich nicht! Erwidre nicht! Gib keine Antwort! Die Finger jucken mir.

Was ist dir, meine Tochter? was ist dir? Emilia. Nichts, nichts Claudia. Und blickest so wild um dich? Und zitterst an jedem Gliede? Emilia. Was hab ich hören müssen? Und wo, wo hab ich es hören müssen? Claudia. Ich habe dich in der Kirche geglaubt Emilia. Eben da! Was ist dem Laster Kirch' und Altar? Ach, meine Mutter! Claudia. Rede, meine Tochter! Mach meiner Furcht ein Ende.

Dort wollt' ich, weit umherzuschauen, Von Ast zu Ast Gerüste bauen, Dem Blick eröffnen weite Bahn, Zu sehn, was alles ich getan, Zu überschaun mit einem Blick Des Menschengeistes Meisterstück, Betätigend mit klugem Sinn Der Völker breiten Wohngewinn. So sind am härtsten wir gequält, Im Reichtum fühlend, was uns fehlt. Des Glöckchens Klang, der Linden Duft Umfängt mich wie in Kirch' und Gruft.

Peters Kirche dich zu einer glüklichen Braut machen. Juliette. Nun, bey St. Peters Kirch, und bey St. Peter selbst, das soll er nicht. Ich bin sehr verwundert, daß ich mit so grosser Eilfertigkeit vermählt werden soll, eh mein bestimmter Gemahl sich die mindeste Mühe um mich gegeben hat. Ich bitte Eu.

Sonst muß man mich aber, ich bitte sehr, Mit nichts weiter inkommodieren. =Wachtmeister.= Nu, nu, verlangt Ihr sonst nichts mehr? Das ließ sich unter dem Wams da finden. =Erster Jäger.= Was war das nicht für ein Placken und Schinden Bei Gustav, dem Schweden, dem Leuteplager! Der machte eine Kirch' aus seinem Lager, Ließ Betstunde halten, des Morgens, gleich Bei der Reveille und beim Zapfenstreich.

Erst geht mit mir zur Kirch und nennt mich Weib, Dann nach Venedig fort zu Eurem Freund, Denn nie sollt Ihr an Porzias Seite liegen Mit Unruh in der Brust. Gold geb ich Euch, Um zwanzigmal die kleine Schuld zu zahlen; Zahlt sie und bringt den echten Freund mit Euch. Nerissa und ich selbst indessen leben Wie Mädchen und wie Witwen. Kommt mit mir, Ihr sollt auf Euren Hochzeitstag von hier.

Die Kirche hat einen guten Magen, Hat ganze Länder aufgefressen Und doch noch nie sich übergessen; Die Kirch allein, meine lieben Frauen, Kann ungerechtes Gut verdauen." FAUST: Das ist ein allgemeiner Brauch, Ein Jud und König kann es auch.