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Rennt zum Schornsteinfeger Krause, aber der ist nicht zu Hause; niemand weiß, wo Krause schweift, und Frau Puffke steht und keift, denn die Uhr läuft immer weiter. Endlich kommt er mit der Leiter, um den Schaden zu ergründen, doch er kann durchaus nichts finden; denn der Fixfax, wohlbedacht, hat sich aus dem Staub gemacht, und Herr Krause mit dem Besen brummt, die Sonne sei's gewesen.

Denn der Oberkoppelmeister, Der die Ställe mit der Meute Sowie auch den Neffenkäfig Unter seiner Aufsicht hat, Ist der unglückselge Gatte Jener sauren Zitronella Mit der weißen Tellerkrause, Die wir heut bei Tisch bewundert, Und sie keift so frech, daß oft Ihr Gemahl zur Peitsche greift Und hierher eilt und die Hunde Und die armen Knaben züchtigt.

Die Augen zwar, sie fraß der Aar doch du bist gut und edel! Nein! Pfeift der Sturm? Keift ein Wurm? Heulen Eulen hoch vom Turm? Nein! Das Gebet. Die Rehlein beten zur Nacht, hab acht! Halb neun! Halb zehn! Halb elf! Halb zwölf! Zwölf! Die Rehlein beten zur Nacht, hab acht! Sie falten die kleinen Zehlein, die Rehlein. Kroklokwafzi? Hontraruru miromente zasku zes ?

Die Nächte hindurch arbeitet er und schreibt, während seine Frau nebenan in den Wehen stöhnt, während die Epilepsie schon die Kralle spannt, ihm das Leben aus der Kehle zu pressen, während die Hausfrau mit der Polizei um ihre Miete droht und die Hebamme um ihre Bezahlung keift schreibt er »Raskolnikoff«, den »Idioten«, die »Dämonen«, den »Spieler«, diese monumentalen Werke des neunzehnten Jahrhunderts, diese universellen Gestaltungen unserer ganzen seelischen Welt.

Desdemona. Wie, sie spricht ja gar nichts. Jago. Wahrhaftig, nur zuviel; ich find' es immer, wenn ich gerne schlafen möchte; vor Euer Gnaden, da glaub' ich selber, daß sie ihre Zunge ein wenig in ihr Herz stekt, und nur in Gedanken keift. Aemilia. Ihr habt wenig Ursache so zu reden. Jago.

Schon keift die Herrin auf, die aus der Türe fuhr ... Unwandelbar in Ehrfurcht, so mit scheu gebeugtem Rücken Sind die bereit sich neu zu ewigem Dienst zu bücken. Doch ich Verworfener der Lust und Eitler in der Zeit, Ich weiß, daß diese alten geisterhaften Leben Sich ohne Ende über meins erheben, Das voll von Hoffart Worte machen mag.

Die Fischer die am Ufer herum gehen, kommen mir vor wie Mäuse, jene lange vor Anker ligende Barke nicht grösser als ihr Hahn, und ihr Hahn so klein, daß ihn das Auge nicht mehr fassen kan. Die murmelnde Welle, die um die unzählbaren nakten Kieselsteine keift, kan in dieser Höhe nicht mehr gehört werden.