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Ein Lächeln der Hoffnung verklärte sein Gesicht, und sein bedrücktes Herz erleichterte sich durch einen tiefen Seufzer. Er ergriff De Conincks Hand, drückte sie an sein Herz und sprach: »Ihr allein, mein Freund, kennt mich, Ihr allein könnt mich rühren und trösten.« »Aberfuhr De Coninck fort, »mein Besuch hat einen anderen Zweck, Meister Jan.

Jan. 1854 das verfassungsmäßige Recht der Bürger an die Polizei ausgeliefert hat und daß angesichts dieses »heillosen« Gesetzes die Polizei eben alles sich erlauben darf, ohne daß man die formelle Legalität zu bestreiten vermöchte!

Der Dichter Jan Hermansz Krul, gemalt 1633. In der königl. Gemäldegalerie zu Kassel. Kopf des Mannes aus dem Doppelbildnis »Der Schiffsbaumeister und seine Fraugemalt 1633, in der Sammlung der Königin von England im Buckinghampalast. Bürgermeister Pancras und seine Frau. Gemälde im Buckinghampalast. Die Zahl der gemalten Bildnisse aus dem Jahre 1633 ist sehr groß.

Es herrschte ein Schweigen, welches den Atem stocken ließ. Im unsicheren Licht gewahrte Jan Dalaunes die Herrin. Sie saß auf einem niedrigen Holzblock, hatte die Arme um die Kniee geschlungen und starrte mit gefrorenem Blick in die gewaltige Stille. Sie schien die Kälte nicht zu spüren. Eine Pferdedecke umhüllte ihre Schultern.

In Amsterdam zwar gab es hierzu, für diesen Augenblick, keine Gelegenheit; als ich mich aber durch Freunde und Bekannte in gleicher Angelegenheit an das Haus Rochus und Copstadt in Rotterdam empfehlen ließ, erhielt ich auch sofort einen Ruf dahin und ward mit den Reedern einig, auf einem ganz neuen Schiffe, namens Christina, unter Kapitän Jan Harmel, als Ober-Steuermann die Fahrt auf die Küste von Guinea anzutreten.

»Freund Janerwiderte De Coninck, »ich frage Euch nicht, weshalb Ihr so traurig seid, ich kenne Eure edle Seele; der Gedanke an die Sklaverei bringt Euch um, ich sehe es wohl.« »Schweigt, Meister, schweigt davon; mir ist, als ob die Wände meines Hauses dieses schmachvolle Wort wiederholen.

Daß wir von einem Posttage zum andern auf Ihre bedeutenden Beyträge warten, können Sie wohl selbst denken. Von Ihnen, Steffens, Bernardi, Schleyermacher vernehmen wir kein Wort, möchten Sie doch sämmtlich bald sich desto erfreulicher zeigen! Mehr sage ich nicht und füge nur ein herzliches Lebewohl hinzu Weimar am 12 Jan. 1804. =Goethe=

Siehe Barillon, 25. Jan. Jan. Ferner +Evelyn's Diary, Jan. 19+; +Reresby's Memoirs+; +Burnet, I. 682+; +Sheridan MS.+; +Chaillot MS.+ und Adda's Depeschen vom 22. Jan. Jan. Adda schreibt wie ein frommer, aber schwacher und unwissender Mann. Jan.

Jetzt aber bist du es nicht mehr, und auch ich bin es nicht mehr, seit sie in meinem Hause geweilt hat. Sie ist gutAm nächsten Tage kam der alte Jan Hök zum Amtsrichter Scharling. »Ich will mein Kreuz auf mich nehmen«, sagte er. »Ich bin ein böser Mann gewesen, deswegen habe ich böse Söhne bekommenUnd er bat, ob er nicht statt seines Sohnes ins Gefängnis kommen könne.

Katharina kam vielleicht schon mit dem 6. Lebensjahr ins Kloster; denn in ihrem sechsten Lebensjahr verschreibt Jan von Bora auf Lippendorf alle seine Güter allda seiner