United States or Bosnia and Herzegovina ? Vote for the TOP Country of the Week !


Indessen fühlte er es in sich zittern und schaudern, sein Herz schien brennend und sein Kopf kalt; auch vor den Augen lag Kälte. »Jajanickte Elasser. Er war betrübt, aber auch kühl und willenlos. Ohne den Hausierer weiter zu beachten, wandte sich Arnold ab. Seine Schritte wurden schneller, dann wieder langsamer, dann wieder schneller.

Herr von Seiffenblase. Jaja, lieber Bruder Berg! nimm mir nicht übel, da hast Du einen großen Bock gemacht. Du bist selbst schuld daran; dem Kerl hättst Du's doch gleich ansehen können, daß er Dich betrügen würde. Er ist bey mir auch gewesen und hat mich angesprochen: er wär' aufs äusserste getrieben, seine Kreditores wollten ihn wegstecken lassen, wo ihn nicht Sonn noch Mond beschiene.

Sehen Sie, dort über der See erhebt sich dunkles Gewölk; Kollege, warten wir ab, bis eine Wolke vor den Mond gezogen ist.“ „Jaja, angenommen! Gern, nur zu gern eingeschlagen! Kollege, ich stelle mich ganz und gar unter Ihre Vormundschaft.

Jajaseufzte er, schlürfte behaglich aus der Tasse und blickte nicht ohne Empfindsamkeit in die Rauchwölkchen, »so geht die Liebe hin und das Leben ergreift unsArnold griff nach einem der Bücher im Regal. Es war ein Band von Gibbons Geschichte, welche den Untergang des Römerreichs schildert.

Sie hielten ihre Mützen fest und beugten die Köpfe vor dem starken, feuchten Wind, der in dem kahlen Geäst der Bäume knarrte und stöhnte. Und Hans Hansen sprach, während Tonio nur dann und wann ein künstliches Ach und Jaja einfließen ließ, ohne Freude darüber, daß Hans ihn im Eifer der Rede wieder untergefaßt hatte, denn das war nur eine scheinbare Annäherung, ohne Bedeutung.

Man kommt von dem Aroma und dem Geschmack nicht mehr los. Die Ungnadschen haben das so an sichFerry Sponeck schaute ihn vollkommen geistlos an. Das ging weit über seine Welt. »Jajamurmelte er; »schon; natürlich; so was ist schlimm, armer Kerl, sehr schlimmEs gab ein tiefes und gehütetes Geheimnis im Leben der Gräfin Marietta Giese.

»Jaja ... aber kündigen Sie mir jetzt Ihren Kredit nicht, Kesselmeyer

Horchen Sie nur, es ist sogar noch Musik im Pavillon. Was meinen Sie, wenn wir uns daselbst bei einem Glase Grog noch eine Weile niederließen und...“ „ ...den Untergang des Mondes abwarteten?! Jaja, das ist das rechte!“ „ Würde uns aber doch ein wenig lange da fesseln. Der Mond geht erst nach dreiviertel auf sieben Uhr morgens unter; aber ein anderer Trost steigt uns herauf.

Man stellte vorsichtig Kaffee vor sie hin, und die beiden Töchter setzten sich zu ihrer Seite, je rechts und je links, und sagten: "Mama, ach Mama! Mama, nimmst du Zucker? Mama, nimmst du Milch? Mama, nimmst du Zwieback? Mama, nimmst du Honig oder Gelee?" Und Flametti sagte: "Jaja, Frau Scheideisen!" So hieß Donna Maria Josefa mit ihrem Privatnamen.

Jaja, das ist hier! Carlsson führte ihn nach der Großstuga hinauf. Der Herr war ziemlich zufrieden. Carlsson versprach alle Verbesserungen, wenn der Herr sich sofort entscheide; denn der Bewerber seien viele und die Jahreszeit sei vorgeschritten. Der Fremde schien von der schönen Lage des Hauses gefesselt zu werden und beeilte sich, abzuschließen.