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Als der Kaiser ausstieg, war wieder ein Häuflein da, und wiederum schrie Diederich auf italienisch ... Wache gehalten vor dem Haus, worin sein Kaiser weilte! Die Brust heraus und angeblitzt, wer sich in die Nähe traute!

Mehr als vierhundert der Unsern lagen auf dem Platze, und von den Grenadieren, deren Zahl bereits durch frühere Verluste ansehnlich geschmolzen war, stand nur noch ein geringes Häuflein übrig. Mit bitterem Schmerze mußte man sich entschließen, den Rückzug anzutreten, und das edelste Blut war fruchtlos vergossen!

Natürlich konnte sich nun und nimmer auch nur einer denken, der Pfarrer sei zu ihnen gekommen, weil sie ein verlassenes, verwahrlostes und von ihrem eigenen Volk geschiedenes Häuflein waren. Nein, nein, es mußte sich anders verhalten.« »Ach, die sind eben gar so klug da droben, Herr Pfarrer. Da darf man nicht so genau mit ihnen ins Gericht gehen

Ein Teil stürzte sich mordend in die Straßen, ein Haufe brach die nächsten Thore ein, den Brüdern draußen Eingang schaffend. Rasch eilte der alte Uliaris mit seinem Häuflein aus dem Kastell herbei: er hoffte, die Eingedrungenen noch hinauszutreiben: umsonst: ein Wurfspeer streckte ihn nieder. Und um seine Leiche fielen fechtend die zweihundert treuen Goten, die ihn noch umgaben.

Wie im hagelgetroffenen Saatfeld Einzeln die Halme noch steh’n, die andern bedecken den Boden Weit, zermalmt von dem sausenden Eis: so ragten auch hier nur Einzeln die Helden noch auf, die aus Zürch gezogen; verwundet, Oder todt, verlor sich im Feld das tapfere Häuflein, Niedergeworfen durch Ottgars Kraft und zerschmetterndes Eisen.

Nun fand er Gefallen an dieser Antithese, und während der Schnee unter ihren Füßen knirschte, sang er: Wie herrlich leuchtet Mir die Natur, Wie glänzt die Sonne, Wie lacht die Flur! Es dringen Blüten Aus jedem Zweig Und tausend Stimmen Aus dem Gesträuch! und dann warf er ihr ganz sachte und heimtückisch ein Häuflein Schnee zwischen Hals und Kragen.

Wir bewohnten ein Häuflein von Wellblechbaracken inmitten einer verwilderten Wiesenlandschaft, aus deren Grün unzählige gelbe Blümchen schimmerten. Das wüste Gelände, das wir »Die Wallachei« getauft hatten, war durch Herden weidender Pferde bevölkert.

Trüb und düster ist dein Gemüt. Du hast doch nicht Furcht vor den Fremden, Vater? Aietes. Furcht Bube? Absyrtus. Aber habe nicht Furcht noch Sorge! Sind uns nicht Waffen und Kraft und Arme? Ist nicht ein Häuflein nur der Fremden? Wären ihrer doch zehnmal mehr! Laß die Schwester mit ihren Künsten, Schwert gegen Schwert, so binden wir an! Aietes. Armer Wurm! Absyrtus. Ich bin dein Sohn!

Auf die jüngeren unter den Genossen machte dies freilich den Eindruck, welchen er gewünscht hatte; aber ein Häuflein, dessen Mittelpunkt Silverius war, zog sich mit finstern Mienen von den Tischen zurück.

Diese beiden standen seit einiger Zeit mit ein paar andern, die weiter unten saßen, immer in den Freistunden auf einem Häuflein beisammen und beredeten, wie es würde, wenn sie drüben seien. Darüber gab es viel zu sagen, von neuen, farbigen Kappen und von vielen andern Dingen, aber ich glaube nicht, daß sie viel von den Wissenschaften sprachen, die waren ihnen noch nicht so wichtig.