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Alle Arten von Wein, gleichviel ob diese im Lande selbst gebaut oder von auswärts eingeführt waren, wurden steuerpflichtig erklärt; von allem ausgeschenkten Wein mußte der zehnte Teil, von dem im eigenen Hause verbrauchten der zwanzigste Teil des Wertes in Barzahlung jeden Monat, bei Großkonsumenten oder Händlern jedes Quartal an die Hofkammer abgeliefert werden.

Die ganzen Bauern aus der Umgegend standen gruppenweise auf dem Platz vor der Gastwirtschaft "Zur Post", handelten hartnäckig herum mit den Händlern und kauften endlich. Die eingepferchten Jungschweine machten einen Heidenlärm, die Pferde scharrten ungeduldig und wurden unsanft zurückgerissen. Die Wirtsstube war vollbesetzt.

Bald hatte sie sich einen eigenen Photographenapparaten angeschafft und eine Dunkelkammer eingerichtet, und während sie die Herrlichkeiten der Erziehung und Pflege eines kleinen Kindes, die Mühen derselben, die Freuden, die Sorgen um dies alles empfand, photographierte sie auf Postkarten und verkehrte mit Händlern und Grossisten wie der geriebenste Geschäftemacher.

Außerdem kamen aus England gewisse feine Papiersorten, deren Einfuhr durch einen siegreichen Krieg am sichersten abgestellt worden wäre. Über die Zeitung hinweg sagte Diederich zu Guste: „So wie ich England hasse, hat nur Friedrich der Große dies Volk von Dieben und Händlern gehaßt.

Du weißt, daß Dein Herr nie mit diesen südlichen Händlern Geschäfte macht, und nicht Willens ist, je einen seiner Dienstboten zu verkaufen, so lange diese sich gut betragen. Wer denkst Du denn, thörichtes Kind, würde Deinen Harry kaufen wollen? Glaubst Du denn, daß die ganze Welt in ihn so vernarrt ist, wie Du, Gänschen? Komm her, sei munter, und hake mein Kleid zu.

Während sie ihre Gebrauchsartikel früher entweder von buginesischen Händlern aus Kutei kaufen mussten, die sie auf die gröbste Weise betrogen, oder in Serawak, nach langer Reise durch feindliches Gebiet, besorgen sie sich jetzt alles Nötige nach relativ kurzer, sicherer Reise auf den Märkten am Mittel-Mahakam, wo die jetzt freie Konkurrenz der Kaufleute die Preise bedeutend herabgedrückt hat und allzu grober Betrug bestraft wird.

Arm in Arm, ein Schaugepränge für die Einwohnerschaft, spazierten sie über den hochliegenden Schnee durch das Herrieder Tor zum Markt. Dort war eine große Versammlung von Bauern und Händlern. Vor dem Portal der Gumbertuskirche blieb Stanhope stehen und forderte Caspar auf, mit hineinzugehen. Caspar zögerte, folgte jedoch dem Grafen in den hohen, schmucklosen, von schwarzem Gebälk überdachten Raum.

Da sprach wohl bei ihm die Vorsicht. Aber man hört überall, daß die Zuckerfabriken vorläufig nur von Hoffnungen leben. Die Konkurrenz ist auch zu groß.“ „Nein, die Konkurrenz ist nicht zu groß, aber es ist noch ein Vorurteil bei Händlern und Konsumenten zu überwinden. Aber das wird sich geben.

Im Jahre 1262 sehen wir in Rostock englische Kaufleute mit dortigen Bürgern einen Vertrag über einen Kornhandel abschließen . Von nun an begegnen wir häufiger englischen Händlern in den wendischen Städten. Der Getreidereichtum der mecklenburgischen und pommerschen Lande zog sie herbei.

Das ununterbrochene Steigen des Flusses veranlasste uns bereits abends, die Ladung aus dem Dampfer in einige schwimmende malaiische Häuser, die vor der eigentlichen Niederlassung im Flusse lagen und verschiedenen buginesischen und bandjaresischen Händlern gehörten, überzuführen. Bald darauf legten auch unsere Bahau vor unseren improvisierten Packhäusern an.