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Ha! welche Vorstellung, die den staunenden Geist über seine Linien wirbelt! Ein Augenblick Fürst hat das Mark des ganzen Daseins verschlungen. Nicht der Tummelplatz des Lebens sein Gehalt bestimmt seinen Werth.

Ha, dieß Bild entschwind’ euch nie, das heute so wonnig Uns enthüllten die Höh’n des Lilienfelder-Gebirges!“

Falstaff. Kommt, ich will eins mit euch trinken, aber bis über Mittag kan ich mich nicht aufhalten. Es freut mich euch zu sehen; aufrichtig, es freut mich, Herr Schallow. Schallow. O Sir John erinnert ihr euch noch daran, wie wir die ganze Nacht in der Windmühl in Sanct Georgen-Feld lagen? Falstaff. Nichts mehr davon, Herr Schallow, nichts mehr davon. Schallow. Ha! es war eine lustige Nacht.

Was tut's, ich verliere einige Stunden, was tut's. Eine quälende Unruhe hatte ihn erfaßt. Er rief den Wirt und wies lachend auf Josef. Auch der Wirt lachte. Dann ging er zu seinem Sohn und faßte ihn grob am Arm. »Was tust du hier, ? Habe ich dir nicht verboten . . . !?« Josef hing regungslos in der Faust des Vaters. Er gab keinen Laut von sich, als man ihn in seine Bodenkammer schleppte.

Ha, unter allen Foltern des Lebens, auf die der Scharfsinn der Menschen gesonnen haben kann, kenn ich keine größere, als zu lieben und ausgelacht zuwerden.

Abdallah. Weil ich diesen Namen auf ewig gebrandmarkt habe, ha! Väter werden bei diesem Ton zusammenfahren und Mütter schaudern; seit Abdallah seinen Vater verrieth, zittert ein schneidendes Gefühl durch die Brust der

Ist wirklich der Götter Huld geknüpft an jenes Zeichen Und ist dem Sieg und Rache, der's besitzt, Wie kannst du hoffen zu bestehen gegen mich, In dessen Hand Jason. Ha, so besitzest du's? Aietes. Wenn's wäre, mein' ich, wie du glaubst. Jason. Ich weiß genug! Schwachsinniger Barbar, und darauf stützest Du deiner Weigrung unhaltbaren Trotz?

Ha, ha, nun ist sie wieder alt, weil sie die Fackel nicht bescheint. Wie geht das zu, daß mich Atritia nicht bewundert? Das glaub' ich gern. Ich komme. Es ist seine Stimme, sag' Fremdling, ist es wahr, soll ich dein Weibchen werden? Ewald. So ist's, doch sieh dich um. Atritia. Ah, Himmel, was erblick' ich. Das ist die Göttin Venus selbst. O Labsal, Honig für den Stolz.

Entferne dich, mit dir zu reden ist Verbrechen an der Zeit, und wenn du künftig wieder ein Mädchenherz erobern willst, so stähle das deinige erst mit Mut; mutige Männer werden geliebt, mutlose verachtet man. Simplizius. Da g'hört ein Stoiker dazu, um das zu ertragen. Lebe wohl, du wirst zu spät erfahren, wen du beleidigt hast. Ha, jetzt kann Massana fallen, ich heb's g'wiß nicht auf. Arete.

Laß mich hier in diesem Stuhl, Bis die Sinne sich gesammelt Und ich wieder selber bin. Günther. Was soll ich mit ihm beginnen? Ganz verwirrt hat ihn der Schreck. Bleib ich? geh ich? Laß ich ihn? Ich will's nur dem Grafen melden, Mag er selber doch empfangen Seinen sonderbaren Gast. Jaromir. Ha, er geht, er geht! Was soll ich? Sei es denn! Nun Fassung, Fassung! Günther.