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Der König grüßte die Anwesenden huldvoll und heiter und schritt in den Speisesaal voran, in welchem die königlichen Jäger in ihrer geschmackvollen grünen und silbernen Livree zum Service bereit standen.

Meine Dame nahm es huldvoll auf, sie neigte sich höfisch, sie erhob sich wieder, und als die Melodie erklang: "Du reizest mich vor allen; Zerlinchen, tanz mit mir", da glitten die kleinen Füße in den Korduanstiefelchen über den Boden, als ginge es über eine Spiegelfläche hin.

Wenn Hochfürstliche Gnaden es huldvoll verstatten wollen: Wir haben nur noch die Exekutive, seit Ew. Gnaden neue Hofratsordnung in Kraft getreten ist und auch diese Gerichtsbarkeit dieser erzbischöflichen Behörde übertragen wurde, und

Eure Torsos werden aber dann heller und reiner vom Geist heraus marmorn strahlen. Irgendwie wird der Boden, auf dem sie stehen, ihnen huldvoll und gnädig sein. Staatsanwalt, Dichtung, Unzucht, Freiheit

Dies führte dazu, daß ihn die Königin zu ihrem geheimen Vertrauten machte. Darüber fühlte sich Santinelli zurückgesetzt, wenn auch die Königin alles tat, ihn huldvoll zu behandeln.

Stanhope entließ den Schwätzer huldvoll, dann bezeichnete er dem Diener die Kleider, die für morgen instand zu setzen seien, und begab sich zur Ruhe. Am andern Morgen erhob er sich spät, schickte den Lakaien in die Wohnung Feuerbachs und ließ um eine Unterredung bitten.

Auf der Straße trat der Kommissar an den Prinzen heran und sagte: „Ich bitte Ew. Hoheit untertänigst um Verzeihung wegen der Behelligung.“ Hoheit legte dem Manne huldvoll die Hand auf die Schulter. „Mein Lieber, ich hab gar nischt gegen Sie. Aber tun Sie mir ’nen Gefallen: reisen Sie ab. Sie sind hier übrig. Lenken Sie mal die Aufmerksamkeit des Ministers auf den Prinzen Emanuel.

Nachdem die Schauspieler ihn in seinem lärmenden übelduftenden Vogelstall besucht hatten, ihn anflehend, die Verneigungen und Begrüßungen der Wachteln huldvoll anzunehmen und sich in diesem wahrhaft gräflichen Palast bei herrlichem Gesang und Geruch wohlzufühlen, wurde er vor Bertran geführt, der dem gereizten, gehässigen Mann freundlich zuredete, ihm Belohnungen versprach.

Und sie nahm von dem Brot und dem Salz mit königlicher Gebärde und netzte ihre Lippen an dem Becher und reichte ihn huldvoll Siegfried dar, der ihn lachend nahm und ihn bis zur Nagelprobe leerte. Das Volk aber klatschte dem starken und frohen Helden begeisterten Beifall. Hocherhobenen Hauptes zog Brunhild in die Königsburg, heiteren Auges Siegfried neben ihr.

Also doch!“ sprudelte es Frau Alt heraus. „Wie, Ihr habt es gleich vorneweg so vermutet?“ „I freilich! Das war doch nicht schwer zu raten! Der Fürst ist doch so huldvoll und gnädig gewesen, er war ganz Feuer für dich, hatte nur für unsere Salome die Augen offen! Nein, diese hohe Ehre!“ „Haltet ein, Muhme!